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So sieht die Yacht des russischen Oligarchen Abramowitsch im Detail aus

So sieht die 637 millionen euro teure yacht „eclipse“ des russischen oligarchen abramowitsch im detail aus.

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Der russische Oligarch Roman Abramowitsch

Der russische Oligarch Roman Abramowitsch versucht anscheinend, Sanktionen des Vereinigten Königreichs zu umgehen, indem er seine Superyachten in sichere Gewässer verlegt.

Eine davon ist die Eclipse, deren Bau 637 Millionen Euro kostete und die einst die größte Yacht der Welt war. Sie besitzt unter anderem ein U-Boot, zwei Pools, ein Kino sowie eine Disco.

Diese Yacht lag vor kurzem in New York City. Wir haben die Chance ergriffen und Fotos gemacht.

  • Mehr Artikel auf Business Insider findet ihr hier

Roman Abramowitsch, der russische Oligarch, versucht offenbar, die gegen ihn verhängten Sanktionen zu umschiffen. Dazu gehört auch, dass er seine Superyachten in den vergangenen Tagen schnell in sichere Gewässer brachte, in denen sie nicht beschlagnahmt werden können.

Abramowitschs 168 Meter langes Flaggschiff ist die Eclipse, die beim Bau schätzungsweise 637 Millionen Euro kostete. Nachdem Großbritannien nach der russischen Invasion in die Ukraine Sanktionen gegen Abramowitsch verhängt hatte, verließ seine zweite „kleinere“ 546-Millionen-Euro-Superyacht, die Solaris, die spanische Stadt Barcelona und fuhr nach Montenegro. Am 13. März verließ die Yacht jedoch eilig den Hafen, ohne aufzutanken, und fuhr weiter in die Türkei.

In der Türkei traf die Solaris auch auf die pompösere Eclipse, die aus der Karibik in die Türkei kam. Klar: Derzeit ist sie offenbar auf der Flucht vor den britischen Behörden. Das war aber nicht immer so. Einmal lag sie am Pier 90 in Manhattan vor Anker und Robert Johnson konnte für Insider einige Bilder machen.

Insider gibt euch einen exklusiven Blick in die 637 Millionen Euro teure Superyacht Eclipse

1. Direkt südlich dieses öffentlichen Parkplatzes auf dem Dach des Pier 90 Terminals in New York City lag die pompöse Yacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch, die „Eclipse“, vor Anker.

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2. Sie ist 163 Meter lang und gestaltet im Stil eines Militärschiffes.

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3. Die Eclipse kostete bei Auslieferung im Jahr 2010 637 Millionen Euro und war damals die größte Yacht der Welt.

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4. Das Schiff ist so ausgestattet, dass es mit jedem Schiff auf dem Meer konkurrieren kann. Die Eclipse hat beispielsweise ein eigenes Mini-U-Boot, das bis zu 150 Meter tief tauchen kann.

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5. Die Eclipse hat zwei Hubschrauberlandeplätze.

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6. Kugelsicheres Glas und Panzerplatten umhüllen die gesamte Länge von Abramowitschs Master-Suite und der Kommandobrücke.

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7. Außerdem verbaut: ein Raketen-Abwehrsystem deutscher Bauart.

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8. Das Schiff soll auch einen Laserschutz gegen Paparazzi besitzen, sollten sie versuchen, die Gäste auf der Yacht zu fotografieren. Als wir vor Ort waren, gab es aber keinen Hinweis auf dieses Gerät.

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9. Die Eclipse hat drei Rettungsboote.

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10. Es scheint außerdem, als wäre die Yacht mit medizinischem Material und einer Vielzahl von Funkgeräten bestückt.

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11. Vom Parkplatz aus hatte man das Gefühl, fast auf der Eclipse selbst zu sein.

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12. Aber die Chancen, dass wir an Bord des Schiffes gebeten werden, waren gering …

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13. … Wir hofften darauf, eines der 70 Besatzungsmitglieder zu finden, die auf der Eclipse arbeiten und die uns erzählen würden, wie das Leben auf dem Schiff ist.

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14. Leider war niemand an einem Gespräch interessiert.

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15. Wir fühlten uns nicht wie Paparazzi und hatten auch nicht den Verdacht, gelasert zu werden, als wir uns auf dem Parkplatz befanden und von dort die Yacht beobachteten.

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16. Von hier oben war das Schiff atemberaubend und man sah, wie viel Arbeit dahinter steckte.

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17. Das Medium „Yacht Report“ berichtet, dass der Besitz einer Superyacht jedes Jahr etwa 20 Prozent des ursprünglichen Wertes eines Schiffes kostet.

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18. Experten schätzen, dass Roman Abramowitsch wahrscheinlich 68 Millionen Euro pro Jahr allein für den Betrieb des privaten Kreuzfahrtschiffs mit 24 Gästesuiten zahlt.

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19. Das Schiff teilt sich auf in zwei Swimmingpools im Inneren, eine Disco, ein Kino, einen Friseursalon und ein Restaurant.

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20. Diese Türen benutzen Gäste, um das vordere Deck zu betreten.

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21. Auf diesem Bild seht ihr die Rettungsringe des Schiffes.

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22. Mit 13.000 Tonnen war die Eclipse damals das größte Schiff, das mit einem speziellen Stabilisierungssystem ausgestattet war. Es hält die Yacht in rauen Gewässern, während es vor Anker liegt oder langsam durch die See fährt, ruhig.

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23. Abramowitsch musste 136.000 Euro für das Parken der Eclipse in New York City bezahlen, während er womöglich seine Tochter und ihr neues Baby besuchte. Auf den Tag gerechnet waren das etwa 1.600 Euro.

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24. Eine große Yacht – wie die Eclipse – kann mehr als 378.000 Liter Treibstoff fassen.

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25. Je nachdem wie die Preise stehen, könnte eine fünfstündige Kreuzfahrt pro Strecke etwa 27.000 Euro kosten.

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27. Die Summen dürften Roman Abramowitsch jedoch wenig interessieren. Immerhin besitzt er ein geschätztes Vermögen von fast 7,3 Milliarden Euro.

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27. Hier seht ihr einige Drohnen-Aufnahmen von der Superyacht.

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28. Fotos von der Innenausstattung der Luxusyacht findet ihr bei „ Boat International „.

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Dieser Text wurde von Lisa Ramos-Doce aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier .

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Luxusyacht Verbrauch

Luxusyacht Verbrauch | Lohnt sich der Kauf?

Je nach finanziellen Verhältnissen, wird sich um den Luxusyacht Verbrauch Gedanken gemacht oder nicht. Bei den größeren Booten ist es eher weniger der Fall, da in den meisten Fällen, die Leute gut betucht sind und das Geld für Benzin macht dann eher weniger Sorgen. Dennoch ist es sicher einmal interessant, zu erfahren wie hoch der Verbrauch eigentlich ist und wie dieser gesenkt werden kann.

So hoch ist der Luxusyacht Verbrauch wirklich

Es hängt ganz von der Art der Yacht ab, wie der jeweilige Spritverbrauch ist. Bei einer normalen Yacht ist schon von 500 bis 1.500 Litern an Reichweite auszugehen. Bei Segelyachten oder den richtig großen Luxusbooten kann es schon wieder etwas anders aussehen. 100 Liter können etwa pro Stunde verbraucht werden, was Sie sich als eine Art Richtwert nehmen sollten. Bei einer Segelyacht ist es jedoch so, dass die Reichweite nicht durch den Sprit bestimmt wird, sondern die Höchstgeschwindigkeit auf der Rumpfgeschwindigkeit beruht. Am besten ist es daher, sich rechtzeitig darüber zu informieren.

Luxusyacht Verbrauch

Tipps, um den Luxusyacht Verbrauch zu senken

Wenn Sie folgende Punkte einhalten können, dann sparen Sie sicher einiges dabei :

  • kleinere Yacht kaufen (verbraucht weniger durch geringeres Gewicht)
  • montieren von Außenbordmontoren (verbrauchen weniger Kraftstoff)
  • bei gutem Wetter fahren (kein unnötiges Bremsen wie bei Sturm)
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  • beim Kauf auf Aerodynamik achten ( Wind kann stark abbremsen)
  • Übermotorisierung vermeiden
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All dies sind einige Punkte, die Sie sich zu Herzen nehmen könnten, um so gerade als normaler Verdiener, die Yacht finanzieren zu können. Der Kauf ist nämlich das eine und die weitere Finanzierung von allem Gebrauchten, das andere. Luxusyacht Verbrauch zum einen herausfinden und zum anderen mindern, sind hier die springenden Punkte.

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Kraftstoff Kosten dezimieren – So helfen Sie zeitgleich der Umwelt

Beim Luxusyacht Verbrauch wird meist nur an Kosten für Benzin oder Diesel gedacht. Selbst, wenn Sie es sich eher weniger leisten können, so ist ein hoher Verbrauch keineswegs sehr günstig für die Umwelt. Das Treibhausgas, der CO2-Ausstoß und Feinstaub von Diesel sind hiermit nur einige Beispiele. Es gibt noch weitaus mehr, was dabei wirklich bedacht werden sollte. Zudem ist es ratsam niemals den Tank auslaufen zu lassen oder einfach ins Meer zu schütten, denn dadurch wird die ganze Unterwasserwelt zerstört. Dies tut auch den Fischen und anderen Meeresbewohnern nicht gut. Das Fazit hierbei ist, dass jeder, egal welches Einkommen er hat, Kraftstoff sparen kann. Kosten können schon durch die Wahl des Liegehafens gespart werden, weswegen nicht am gerade beim Kraftstoff der Günstigste genommen wird. In Porto Montenegro kann beispielsweise sogar steuerfrei getankt werden. Gerade die Steuern machen den Kraftstoff nämlich so teuer.

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At 162.5 metres, Eclipse is the second largest superyacht in the world and was dethroned from the top spot three years after its launch by megayacht Azzam.

Step on board the 162.5m Eclipse - the second largest superyacht in the world

Designer Terry Disdale talks us through the four and a half years, nine decks and 162.5 metres of the world’s second largest superyacht.

Terry Disdale didn’t set out to design the biggest superyacht in the world. “No one ever said to me, ‘I want a 160 metre boat’,” he says over breakfast near his office in Richmond, London. “When the yacht was still on the drawing board, there was a rumour going round that someone was building an even bigger boat, and the owner was asked if he knew about it. He said he didn’t, and that he didn’t care. Breaking records was the farthest thing from his mind.”

What he did care about was helicopters – he wanted to carry more than one; and the pool – it had to be big. There were also some early discussions about low bulwarks and big windows, and that was the totality of the brief for what would become Eclipse . “To be given free rein is actually a dreadful thing,” says Disdale.  “I asked myself what I wanted: something timeless. How do you design something timeless that’s still going to look good and not be anaemic? It’s so easy to get carried away, but you’ve got to be able to look at it in 20 years and decide it still looks OK.” But that’s the trick, isn’t it? And the measure of a designer.

  • The 25 largest yachts in the world

At least Disdale had some hooks on which to hang the design. “Part of what creates the yacht looking like that is you’ve got to land this huge helicopter on the front, so the superstructure is pushed back. The formation of the boat is built around helicopter usage. And we didn’t want the boat to look unbalanced when the helicopter is on the foredeck. Some boats have a foredeck that looks wrong whenever a helicopter sits there.”

The lines of the boat were dictated by another prerequisite: the two significant lifeboats demanded by Solas. The sheerline runs straight aft from the bow and steps up amidships, the high freeboard created giving visual support to the lifeboats. “If you’d had a different sheerline, the lifeboats wouldn’t have looked comfortable,” the designer says. This, plus the addition of a 15 metre pool aft on the main deck, meant that the overall length of Eclipse – 162.5 metres – was defined not by ego but by practicality.

“Everyone thinks that a boat starts with a sketch, some glamorous visual of the outside of the boat. But that’s not how things work in my office – we start with a plan, a general arrangement.” The project, from this first design stage to the boat’s launch at Blohm+Voss ’s Hamburg yard in 2009, took four and a half years – a remarkable achievement given the scale of the yacht, which was only overtaken as the world’s biggest in 2013 with the launch of 180 metre Azzam . 

Up to 20 engineers from Blue Ocean Yacht Management were present on site throughout the build, whipping it along to meet the aggressive delivery schedule. Disdale doesn’t recall any sleepless nights – “at least, no more than usual!” he laughs. The pressure of designing what was then the world’s top yacht – both inside and out – did obviously register, though. “It’s a huge responsibility building something of that magnitude, which is going to be under everyone’s magnifying glass. It’s not just ‘doing a job’, this thing is going to be scrutinised and analysed by everyone. There’s a responsibility to yourself as a designer.”

A decade from delivery, and more than 15 years from the moment Disdale first put pen to paper, he says he wouldn’t change a thing – and nor has the owner, who has kept Disdale’s designs largely unchanged. “For me, it’s more a clean piece of architecture than it is a piece of styling. The fact that you have a helipad on the front creates the superstructure to bow dimension, which is beautiful. If it wasn’t there, you wouldn’t have that length. And then when you get to the back of the boat, the swimming pool is dictating another piece of the story. I don’t know what I would change now. I don’t sit around saying, ‘I wish I did this or that’. Maybe I’d make the rear end look a bit more inviting, the way the staircases lead into the boat, but anti-piracy was a concern, plus there are a load of services and facilities back there. There’s a full-size pantry to serve the beach club, which very few boats have, and gull-wing doors with a pullout barbecue and pizza oven. There’s a lot you don’t see.”

Disdale’s long experience in the business means he is able to resist the temptation to force designs, or slavishly follow trends that flare and fade, leaving boats looking old before their time. “ Eclipse is a handsome boat, and it looks like a boat. It doesn’t make any pretence,” he says. “The key word is elegance. Very few boats can make that claim any more. Modern boats are purposeful, aggressive, macho, which has led to them all having snub noses. They look angry. You could paint them grey and stick a cannon on the front and it wouldn’t upset their stance at all. Eclipse is not like that.” It’s a familiar sermon from Disdale, who famously posts his 10 “design commandments” up round his office. “One of  the most important tools in your box is restraint. I can have complete freedom when designing a superstructure, but restraint is actually the most important thing – knowing when to stop gilding the lily. Don’t gild it! Use silver leaf.”

  • Inside the Surrey home of legendary superyacht designer Terence Disdale  

The obvious benefit of a single designer being responsible for the interior and exterior of a yacht is a seamless flow between the two, and that is absolutely true of Eclipse , whose interior conforms to another one of Disdale’s mantras: “ beach house not penthouse ”. “If you’ve got a dining room with satin on the chairs and gold braid around them, but you live in a T-shirt and shorts, then you’re not comfortable,” he says. 

The pool is a vast entertaining space, with 3.2 metre overheads and a retracting glass sunroof. “The ambience of the pool is as important as how it looks. You’ve got to want to sit by it.” Or dance on it: the blue granite bottom of the pool rises up to sit flush with the deck. It can also be lowered a touch to create a paddling pool.

The interior of any boat should be about “pure relaxation”, says Disdale. “People are on vacation, people are chilled.” He relates one story of an Arab client in the 1980s, who he dissuaded from fitting gold taps to his superyacht. “I told him he already had a 65 metre on the quay – he had already made his statement. It was a process of trying to quieten his ostentation.” You get the feeling no such effort was needed with the owner of Eclipse . “He had already owned three yachts to our design, so consequently was very familiar with my way of working and the habitat I create.” It’s impossible to miss the very deliberate warmth of that habitat and a design miracle that, despite using broadly the same colour palette throughout, nowhere do you tire of the ochre-like shades. 

This uniformity wasn’t applied to the lobbies between decks: different artists were tasked with creating unique works to give each lobby a flavour, so there is no confusion about what deck you’re on – a problem when you have nine. One of these pieces is a wooden sculpture made up of seven pieces, the design for which was hand drawn by Disdale and sent to Japan for manufacture. It’s a stunning work and symptomatic of the detail shown throughout – even in more mundane pieces, like the sideboards in the cabins that were designed in Europe and crafted in Chile.

With no clear-cut brief on the yacht’s layout, Disdale was forced to second-guess, “but that’s my job”, he says. “You have to work out how people will move around the boat.” The benefit of an LOA like Eclipse ’s is the owner can swallow serious acreage without impacting the guest experience. It’s not about avoiding guests, but being able to operate independently of them.

It would be easy to mistake the guest suites for the owner’s own quarters, such is their footprint. There are 18 guest cabins in total, served by 100 crew. From the moment the guests arrive by chopper, mainly on the top helideck, they’re absorbed in the comfort of the boat and have access to the main stairwell and elevator. It’s a transition of which Disdale is particularly proud. “It came from understanding how a boat is used. When you get out of the helicopter, you’re blown to pieces, and then where do you go?” The answer is an intimate lounge, where you can freshen up before entering the interior proper. It also gives pilots somewhere to conduct safety briefings, he points out. Eclipse is able to travel with multiple helicopters on board because one can be housed in the forward hangar, one above it on the retractable platform and another on the sundeck.

At the other extremity of the boat, the convenience continues with a huge bathing platform and staircases that fold down into the water for easy boarding – even for those wearing full dive gear. The beach club wasn’t maxed out, with a comfortable lounge along the centreline preferred to a big open area that is harder to secure. Beyond, though, the lower deck opens up into a huge 77 square metre gym and spa area, complete with massage room, beauty salon, sauna, shower areas and the yacht’s second plunge pool. Visual interest is added by banks of portholes with views into the swimming pool, which dapple light across this whole space. Choosing somewhere to relax on deck is slightly harder – where do you start? The options are endless but special mention has to be made of the wood-burning fire pit on the upper deck – perfect for nights on deck under the stars.

Disdale and his team were present in June 2009 when the boat appeared from the giant drydock in Hamburg. No butterflies – he claims to have been pretty zen about seeing her free of scaffolding and plastic. “Although you design every part of it and you see it being built, nothing prepares you for the feeling you get when you actually see it in the flesh. The tug pulled it out and there was the thickness of a mattress between the wing stations and the shed walls. Literally – they tied mattresses to the stations. When it appeared I was gobsmacked.” As was the owner, pleasingly for the man who’d dedicated nearly five years to the project.

“It’s like cars,” explains the car fanatic. “I was talking about Lamborghinis the other day. They used to have the Miura, a beautiful car. But they replaced it with the Countach, which looks like it was carved from cheese. One is ageless and one looks stuck in time. Elegance is the most important thing. The Miura is elegant, the Jaguar E-Type is elegant.” He’s too modest to say but Eclipse belongs in that league – beautiful for ever.

First published in the April 2016 edition of BOAT International. Get this magazine sent straight to your door, or subscribe and never miss an issue.

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  • Teuerste Yacht der Welt: Dieses Prunkstück eines russischen Oligarchen kostet 850 Millionen Euro

Diesem russischen Oligarchen gehört die teuerste Yacht der Welt

Die «Eclipse» ist die teuerste Yacht der Welt. Sein Besitzer kann das Prunkstück aber nicht mehr vollumfänglich nutzen.

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Die Super-Yacht Eclipse steht für puren Luxus. Auf sechs Decks mit 24 Kabinen bietet sie Platz für 40 Gäste . Damit denen nicht langweilig wird, sind vier Motorboote und zwanzig Jetski an Bord. Auch ein U-Boot soll es geben. Alternativ kann man sich die Zeit im 16 Meter langen Pool, dem Kino oder der Disco vertreiben. Mit einer Länge von 162,5 Metern gehört sie zu den längsten Yachten der Welt. 

Über den genauen Wert der Eclipse gibt es verschiedene Berichte. Gebaut wurde sie 2010 in Hamburg von der Reederei Blohm+Voss, die den Baupreis öffentlich nicht kommuniziert. Medienberichten zufolge betrug der Baupreis aber 637 Millionen Euro.

Die Stadt Hamburg taxiert den Wert hingegen auf 850 Millionen Euro. Dass der Wert sich steigert, könnte mit diversen Umbauten, unter anderem im Hafen von Barcelona zusammenhängen. Damit ist die Eclipse die teuerste Yacht der Welt. 

Russischer Oligarch ist stolzer Besitzer der Eclipse

Doch wem gehört die Mega-Yacht? Der russische Oligarch Roman Abramowitsch hat das Schiff in Auftrag gegeben und ist nach wie vor der Eigentümer. 

Das hätte sich im vergangenen Jahr fast geändert. Im Zuge der europäischen Sanktionen gegen russische Oligarchen musste Abramowitsch, den Fussballfans als ehemaligen Eigentümer des englischen Spitzenclubs Chelsea kennen , die Yacht in den türkischen Hafen Bodrum verlegen. Dort liegt sie Stand Ende April 2023 immer noch.

Dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch machen die europäischen Sanktionen zu schaffen. Vor ziemlich genau einem Jahr verkaufte er den Fussballverein Chelsea. 

Auch wenn die türkische Küste eine der schönsten der Welt ist, kann Abramowitsch sein Schiff damit nicht mehr vollumfänglich nutzen. Ein ziemlich teures Vergnügen, bedenkt man, dass die Instandhaltungskosten einer Super-Yacht jährlich auf etwa 20 Prozent des ursprünglichen Werts taxiert werden. Die Kosten summieren sich durch Hafengebühren, Spritkosten und die Löhne der 70-köpfigen Crew an Bord.

Diese Super-Yacht steht derzeit zum Verkauf

Zum Verkauf steht die Eclipse derzeit trotzdem nicht. Doch Superreiche mit dem nötigen Kleingeld könnten stattdessen bei der Super-Yacht AHPO zuschlagen. Der Yachtbroaker Moran Yacht & Shipping listet die Yacht seit Februar 2023 als zu Verkaufen. Die AHPO ist zwar nur 115 Meter lang – kostet dafür aber auch „nur“ 330 Millionen Euro. Vorbesitzer ist der kanadisch-jamaikanische Milliardär Michael Lee-Chin.

Dieser Artikel erschien im Business Insider unter dem Titel « Das ist die teuerste Yacht der Welt – und diesem russischen Oligarchen gehört sie » .

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1 Kommentar

+++ Medienberichten zufolge betrug der Baupreis aber 637 Millionen Euro+++ Und das diese „ Medienberichte“nichts wert sind, sollte ja allseits bekannt sein!

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Die zweitlängste Yacht der Welt

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Die Eclipse ist eine Yacht der Superlative: Mit einer Länge von 162,5 Metern ist das Schiff die zweitlängste Privatyacht der Welt. Gebaut wurde die Eclipse in der Hamburger Werft von Blohm + Voss, in der sie zuletzt im Winter 2015 zu Wartungsarbeiten lag.

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Die Yacht der Superlative in Hamburg

Die aktuelle Position (weltweit!) der Eclipse auf unserem Schiffsradar (was link with id: 3141126)

Die Megayacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch lag 2015 mehrere Monate bei Blohm + Voss im Dock. Der Besitzer des britischen Fußballvereins FC Chelsea ließ Umbau-Arbeiten in der Hamburger Traditionswerft durchführen, in der die Eclipse bis 2010 gebaut wurde.

Die auf einen Gesamtwert von 850 Millionen Euro geschätzte Yacht bietet auf ihren neun Decks unter anderem Innen- und Außenpool, ein Kino, eine Diskothek, zwei Hubschrauberlandeplätze, 20 Jet-Skis, vier Motorboote, ein U-Boot, ein Raketenabwehrsystem und 36 Gästekabinen.

Technische Daten der Eclipse

  • Schiffstyp: Motor-Yacht
  • Stapellauf: 12. Juni 2009
  • Länge: 162,5 Meter
  • Breite: 21,5 Meter
  • Tiefgang: max. 5,8 Meter
  • Besatzung: 70

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Wie viel verbraucht ein Motorboot?

  • 4 Dezember 2023

Motorboot ohne Führerschein

Der wohl wichtigste Aspekt bei der Kalkulation der Kosten eines Bootausflugs ist neben der Miete des Bootes selbst der Treibstoff, wenn es sich um ein Motorboot handelt. Auf Click&Boa t finden Sie weltweit eine große Auswahl an Motorbooten, die Sie mit oder ohne Führerschein mieten können. Um vor der Bootsmiete eine Vorstellung davon zu haben, wie viel Sie für den Treibstoff kalkulieren müssen, geben wir Ihnen einige Tipps, um den Motorboot-Verbrauch zu berechnen.

Inhaltsverzeichnis

Kraftstoffverbrauch bei Motorbooten

Es ist üblich, dass der Kraftstoff bei der Bootsmiete ähnlich wie bei einem Mietauto separat bezahlt wird. Sie müssen den Tank bei Rückgabe mit demselben Tankstand hinterlassen, wie Sie ihn vorgefunden haben. Es ist folglich vor der Miete sehr wichtig zu wissen, wie viel das Motorboot verbraucht, um das Budget zu kalkulieren. Also; wie können Sie einschätzen, wie viel der Motor eines Bootes verbraucht?

Schauen wir uns an, wie hoch der durchschnittliche Verbrauch pro Betriebsstunde der Motoren in Abhängigkeit von ihrer Leistung und der Drehzahl ist, mit der sie betrieben werden.

Geschätzter Verbrauch von Außenbordern:

Umdrehungen –>2000300040005000
25 PS1l2l4l6l
90 PS5l10l15l20l
250 PS12l20l40l60l

Geschätzter Motorboot Verbrauch mit Dieselmotoren:

Umdrehungen –>100020003000
30 PS0,7l2l5l
75 PS1,1l5l18l
260 PS2,5l13l34l

Bei der Berechnung können Sie auch dieses hilfreiche Onlinetool zur Berechnung des Kraftstoffverbrauchs von Motorbooten zur Hilfe nehmen.

Natürlich hat jede Marke und jedes Modell einen anderen Verbrauch, aber Sie können den ungefähren Verbrauch für die alle Boote auf Click&Boat auch in den Informationen zum jeweiligen Boot finden.

Optimaler Fahrzustand für geringen Motorboot Verbrauch

Motorboot Kraftstoffverbrauch

Wenn Sie möglichst wenig Energie verbrauchen wollen, sollten Sie das Boot im optimalen Fahrzustand fahren. Gleiter in langsamer Gleitfahrt und Verdränger in langsamer Verdrängerfahrt. Gleiter zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht mehr als 10 kg pro verfügbaren PS wiegen. Sie verteilen ihr Gewicht auf einer relativ großen Fläche und reduzieren somit ihren Verbrauch. Verdränger haben hingegen ein höheres Gewicht und liegen tiefer im Wasser. Der durchschnittliche Verbrauch für ein Motorboot hängt von der Fahrgeschwindigkeit ab, daher wird bei der Berechnung des Spritverbrauchs eine Durchschnittsgeschwindigkeit vorausgesetzt. Auch das Gewicht beeinflusst den Verbrauch eines Motorbootes stark, ebenso wie das Material des Rumpfes .

Wenn Sie wissen möchten, wie viel der Motor eines bestimmten Bootes verbraucht, kontaktieren Sie im Zweifelsfall am besten den Besitzer des Bootes direkt.

Wir hoffen, dass dieser Leitfaden Ihnen hilft, die Kosten abzuschätzen, mit denen Sie bei einem Ausflug rechnen können, damit Sie am Ende Ihrer Motorbootsmiete keine unangenehme Überraschung erwartet.

Auf Click&Boat finden Sie günstige Angebote in Kroatien , Mallorca , Italien u. v. m. Die Buchung ist kinderleicht. Einige Motorboote lassen sich ohne Führerschein mieten, für andere können Sie einen Skipper hinzubuchen.

Sie wollen ein Motorboot mieten, aber haben keinen Bootsführerschein? Kein Problem! Schauen Sie gerne auf unserem Blogpost „Wo kann ich ein Motorboot mieten ohne Führerschein“ vorbei und planen Sie Ihr nächstes Motorbootabenteuer mit uns! 

Wenn Sie einen Kostenvoranschlag Ihres nächsten Bootsurlaubs bekommen wollen, dann klicken Sie hier !

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Führerscheinfrei ein Motorboot mieten – Ihre Möglichkeiten

  • 2 Juli 2024

4 Kommentare

Verbrauch pro Stunde nach Drehzahl ist Unsinn! Gefragt wäre Verbrauch/100km nach Bootsgewicht und Geschwindigkeit!

Lieber Helmut,

vielen Dank für Ihren Kommentar! Die Information über eine Auflistung hinsichtlich Gewicht und Geschwindigkeit ist aussagekräftiger. Der im Text verwendete Vergleichsmaßstab soll lediglich als grobe Kategorisierung und Vergleichsaufstellung dienen. Die individuellen Verbrauchseigenschaften eines jeden Motorbootes können hiermit natürlich nicht vollends realistisch abgebildet werden, weswegen wir Ihren hilfreichen Hinweis gerne in folgenden themenverwandten Beiträgen aufgreifen werden.

naja, bootverbrauche werden immer nach Stunden angegeben, du weißt ja nicht, wann du 100 km gefahren bist

Ein 3t Boot habe ich bei 4000 1/min bei ca 30 l/h gefahren. Darüber D-Zug Zuschlag auch gern das Doppelte. Allerdings im Binnengewässer.

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Aktuelle Position der Eclipse

Allgemeine schiffsdaten eclipse.

Blohm + Voss
12. Juni 2009
13564 GT
Roman Abramowitsch
Bermuda
29.600 kW (40.245 PS)
max. 5,8 m
162,5 m
21,5 m
25 kn
1009613

Eclipse Video

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Test : Fünf leistungsstarke 6-PS-Außenborder im Vergleich

Jan-Ole Puls

 ·  21.09.2023

Für unseren Test mit fünf unterschiedlichen Außenbordmotoren haben wir immer dasselbe Boot – die Terhi 400 – verwendet. Es wiegt laut Hersteller 120 Kilogramm

  • Hier geht es zu den einzelnen Motoren

Unser Schwestermagazin BOOTE hat Außenbordmotoren mit 6 PS getestet. Bis 15 PS sind Außenborder führerscheinfrei. Fünf namhafte Hersteller sind zum Test auf dem Schweriner See angetreten. Honda, Mercury, To­hatsu, Yamaha und Suzuki lieferten sich in verschiedenen Tests spannende Vergleiche. Kleine Außenborder sind beliebt für Schlauch- oder Festrumpfboote, aber auch für Kleinkreuzer oder Daysailer.

Auch interessant:

  • Test von 5-PS-Außenbordern bei BOOTE

Aufbau des Tests

Unser Test ist wie folgt aufgebaut: Es wird mit zwei Personen auf einer Terhi 400 gefahren. Die beiden Personen sind immer dieselben und wiegen zusammen mit dem Testmaterial zum Aufnehmen von Geschwindigkeit, Verbrauch und Lautstärke sowie zehn Liter Kraftstoff um die 230 Kilogramm. Das Boot wiegt laut Hersteller ca. 120 Kilogramm. Für den richtigen Aufbau der Motoren und die Auswahl der Propeller schicken die Hersteller ihre Spezialisten. So stellen wir sicher, dass jeder genau den Propeller und die Anbauhöhe hat, die er sich wünscht.

Verschiedene Kategorien beim Außenborder-Test

Der hubraum.

Doch nun zum eigentlichen Test und seinen Ergebnissen. Eine Kategorie ist der Hubraum. Spitzenreiter ist Yamaha mit 139 ccm, dicht gefolgt von Suzuki mit 138 ccm. Honda liegt bei 127 ccm, Mercury und Tohatsu bei 123 ccm.

Der Geräuschpegel

Ob in der Ankerbucht oder im stillen Hafen: Der Lärmpegel eines Außenborders kann mitunter enorm sein. Dabei sind die aktuellen Viertakter sogar leiser als ihre Zweitakt-Vorgänger, welche den Abgasbestimmungen zum Opfer gefallen und nur noch gebraucht zu haben sind. Wir haben uns eine Komfortge­räusch­grenze von 85 dB(A) gesetzt. Drei Motoren liegen bei Vollgas darüber. Nur Suzuki und Honda liegen mit 84 dB(A) darunter. Am lautesten ist der Yamaha mit 88 dB(A).

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Das Gewicht

Muss man die Motoren heben, merkt man das Mehrgewicht eines Viertakters gegenüber einem Zweitakter. Die fünf Motoren nehmen sich dabei nicht viel. 25 Kilogramm wiegen der Suzuki, der Mercury und auch der To­hatsu. Honda und Yamaha wiegen etwa zwei Kilogramm mehr. Die Werte haben wir von den Herstellern genommen.

Die Schubkraft

Um herauszufinden, wie viel die Schubkraft die einzelnen Motoren besitzen, haben wir einen Pfahlzugversuch aufgebaut. Dabei wird das Boot mit einer Leine und einer Hahnepot an einem Dalben befestigt. Dazwischen wird eine Zugwaage angebracht, die den Wert anzeigt. Bei diesem Test ist Mercury mit 59 Kilonewton das Schlusslicht. Der baugleiche Motor von Tohatsu erreicht 61 Kilonewton und teilt sich damit den zweiten Platz mit Yamaha und Honda. Nur Suzuki schaffte einen etwas höheren Wert.

Der Verbrauch

Beim Verbrauch liegen alle recht nah beieinander, das ist nur eine Frage der Nachkommastellen. Im Geschwindigkeitsbereich zwischen vier und acht Kilometern pro Stunde verbrauchen alle Motoren weniger als einen Liter pro Stunde. Bei acht Kilometern pro Stunde hat Mercury den günstigsten Verbrauch. Der baugleiche Motor von Tohatsu bei 6 km/h. Aber auch bei 10 km/h und Vollgas wird das Rennen zwischen den beiden Brüdern entschieden. Der Mercury kommt mit einem Zehn-Liter-Tank 83 Kilometer weit. Schlusslicht ist der Suzuki mit 62 Kilometern.

Die Außenborder liegen alle zwischen 1.821 und 2.089 Euro. Der Tohatsu ist der teuerste. Am günstigsten, was aber nicht gleichbedeutend mit schlechterer Qualität ist, ist der Mercury mit 1.821 Euro. Eine Garantie wird von allen Herstellern mit drei oder fünf Jahren angeboten. Teilweise lässt sich durch einen zusätzlichen Kauf oder das Registrieren des Motors die Garantie um zwei Jahre verlängern.

Die Außenborder im Detail

Honda (1.999 euro).

Honda schickt seinen BF 6 AH ins Außenborderrennen. Als einziger Motor hat er eine serienmäßig eingebaute Ladespule. Sie liefert 6 Ampere bei 12 Volt mit einer Abschaltspannung von 14,48 Volt. Mit 27 Kilogramm ist er allerdings knapp zwei Kilogramm schwerer als manch ein anderer Motor. Unter der GFK-Haube verbergen sich 127 Kubikzentimeter. Hier hat Honda Platz für Ersatzsplinte gefunden. Unter Volllast erreichen wir einen Geräuschpegel von 84 dB(A). Damit teilt er sich mit Suzuki den ersten Platz im Test. Auf dem Schweriner See erreichen wir mit 5.750 Umdrehungen pro Minute eine Höchstgeschwindigkeit von 14,5 Kilometern pro Stunde. Beim Pfahlzug erreichen wir einen Wert von 61 Kilonewton und damit den zweiten Platz zusammen mit Yamaha und Tohatsu.

Gestartet wird er, wie alle Einzylinder in unserem Test, von Hand. Ein Notstart ist mit einem zusätzlichen Seil möglich. Dieses gehört zum Lieferumfang. Das Starten ist natürlich nur im ausgekuppelten Zustand möglich. Wenn der Rückwärtsgang eingelegt ist, wird die automatische Rücklaufsperre aktiviert. Im Leerlauf und während der Fahrt ist er vibrationsarm. Bei diesem Motor wird das Benzin-Luft-Gemisch über einen Vergaser aufbereitet. Dieser ist mit einem Ansauggeräuschdämpfer ausgerüstet. Der eingebaute Tank fasst 1,5 Liter und besteht aus Kunststoff. Der Kraftstoff wird über einen Papierfilter gereinigt. Dieser kann bei Wartungsarbeiten mit dem Bordwerkzeug entnommen werden. Die Bedienungsanleitung ist in verschiedenen Sprachen verfasst.

Der Honda BF 6 AH SHU kostet 1.999 Euro

Technische Daten

  • Hersteller: Honda
  • Typ: BF 6 AH SHU
  • Bauart: Viertakt-Ottomotor
  • Zylinder: 1
  • Bohrung x Hub: 60,0 x 45,0 mm
  • Hubraum: 127 ccm
  • Leistung: 4,4 kW (6 PS)
  • Volllastdrehzahlbereich: 5.000–6-000 U/min
  • Gewicht (Prospekt/fahrfertig): 27 kg
  • Empf. Kraftstoff: mindestens 91 ROZ
  • Kraftstoffsystem: Vergaser
  • Zündung: elektronisch
  • Kühlung: Wasser/Einkreis
  • Generator: 6 A serienmäßig
  • Empfohlene Spiegelhöhe: 434 mm
  • Getriebeübersetzung: 2,08 : 1
  • Getriebeschaltung: manuell F-N-R
  • Testpropeller: 3 x 7 1/4" x 5,5"
  • Herstellergarantie: 3 Jahre
  • Preis: 1.999 Euro
  • Händlernachweis: www.honda.de
  • + Verarbeitung
  • + einfache Bedienung
  • + Ersatz-Splinte im Deckel
  • + Ladespule
  • - etwas schwerer

Mercury (1.821 Euro)

Der Mercury MH 6 hat einen Hubraum von 123 Kubikzentimetern und damit genauso viel wie der Tohatsu. Das liegt daran, dass beide Motoren baugleich sind. Nur die Motorverkleidung sieht anders aus. Der Einzylinder wiegt 25 Kilogramm und wird natürlich mit Benzin betrieben. Die Gemischaufbereitung übernimmt auch hier ein Vergaser. Mit dem vom Hersteller gewählten dreiflügeligen 7,8" x 8"-Propeller bringen wir unseren vier Meter langen Test-Terhi auf maximal 15,4 Kilometer pro Stunde. Bei einem Verbrauch von knapp 1,9 Liter pro Stunde. Der eingebaute Tank hat ein Fassungsvermögen von einem Liter.

Beim Einlegen des Vorwärtsganges wird automatisch eine Rücklaufsperre aktiviert. Die Gangschaltung und der Gasgriff sind leichtgängig. Die Friktion, also die Reibung des Gasgriffs, kann wie bei allen getesteten Motoren mit einer Schraube verändert werden. So ist eine Anpassung an die eigenen Vorlieben möglich. Der Quickstop ist mittig am Gehäuse angebracht.

Gestartet wird der Motor von Hand über ein Startseil. In unserem Test sprang der Motor beim ersten oder zweiten Zug zuverlässig an. Wenn er läuft, messen wir bei 6 Kilometern pro Stunde einen Meter vom Motor entfernt etwa 72 dB(A). Unter Volllast sind es bereits 85 dB(A). Die Passform der Kunststoff-Motorhaube ist gut. Wie in der Klasse üblich, ist sie nicht mit Schallisolierung ausgekleidet. Wartungshinweise befinden sich in der Motorhaube. Das Handbuch umfasst 56 Seiten. Es ist verständlich geschrieben und mit Bildern versehen.

Der Mercury MH 6 kostet 1.821 Euro

  • Hersteller: Mercury
  • Bohrung x Hub: 59,0 x 45,0 mm
  • Hubraum: 123 ccm
  • Volllastdrehzahlbereich: 5.000–6.000 U/min
  • Gewicht (Prospekt/fahrfertig): 25 kg
  • Kühlung: Seewasser
  • Generator: 4 A optional
  • Empfohlene Spiegelhöhe: 381 mm
  • Getriebeübersetzung: 2,15 : 1
  • Testpropeller: 3 x 7,8" x 8"
  • Herstellergarantie: 5 Jahre
  • Preis: 1.821 Euro
  • Händlernachweis: www.mercury.de
  • + Schalthebel gut zu erreichen
  • + 92 cm Starterseil
  • + Diebstahlsicherung an Knebelschrauben
  • - etwas geringerer Pfahlzug

Suzuki (1.890 Euro)

Mit einem Hubraum von 138 ccm spielt der Suzuki DF 6 AS in der oberen Liga mit. Mit einem Gewicht von rund 25 Kilogramm liegt er im guten Mittelfeld. Die Montage am Spiegel erfolgt mit Knebelschrauben.

Die Bedienung des Motors ist einfach. Das Starten ist nur im ausgekuppelten Zustand möglich. Die Schaltung ist seitlich angebracht. Sie funktioniert gut und ohne großen Widerstand. Bei Vollgas erreichen wir mit zwei Personen eine Höchstgeschwindigkeit von 13,1 Stundenkilometern. Dabei verbraucht der Motor 2,11 Liter pro Stunde. Bei der Pfahlzugmessung erreicht der Suzuki einen Spitzenwert von 62 Kilonewton. Mit diesem Wert ist er der stärkste im Test. Die Haube schließt gut und wird von zwei Riegeln gehalten. Sie besteht aus Kunststoff und ist nicht isoliert. In der Praxis läuft der Motor im Stand ruhig und vibrationsarm. Das Startverhalten im kalten Zustand ist gut.

Die Gemischaufbereitung übernimmt ein Vergaser, der entweder aus einem Zusatztank oder aus dem internen 1-Liter-Tank mit Kraftstoff versorgt wird. Der Kraftstoff wird durch einen Kartuschen-Benzinfilter gereinigt und kann mit Bordwerkzeug gewechselt werden. Ersatzsplinte für den Propeller werden mitgeliefert, haben aber keinen festen Platz am Motor. Eine Flachwasserstellung ist ebenso vorhanden wie fünf Trimm-Möglichkeiten. Eine Rücklaufsperre ist automatisch beim Einlegen des Rückwärtsganges vorhanden. Suzuki gibt drei Jahre Garantie auf den Motor. Bei einem Kauf eines Motors beim Händler wird dieser automatisch registriert und somit die Garantie verlängert.

Der Suzuki DF 6 AS kostet 1.890 Euro

  • Hersteller: Suzuki
  • Typ: DF 6 AS
  • Bohrung x Hub: 60,4 x 48,0 mm
  • Hubraum: 138 ccm
  • Volllastdrehzahlbereich: 4.750–5.750 U/min
  • Generator: 5 A optional
  • Getriebeübersetzung: 1,92 : 1
  • Testpropeller: 3 x 7 1/2" x 6"
  • Preis: 1.890 Euro
  • Händlernachweis: www.marine.suzuki.de
  • + höchste Kilonewton im Zugtest
  • + leisester Motor bei Volllast
  • + vibrationsarm
  • - etwas langsamer

Tohatsu (2.089 Euro)

Der Tohatsu MFS 6 ist im Grunde der gleiche Motor wie der Mercury. Beide laufen vom selben Band. Beim Kauf kann man zwischen Weiß und Schwarz wählen. Die Pinne kann um 135 Grad nach oben geklappt werden. Der Schalthebel ist seitlich angebracht und gut erreichbar. Ein Anschluss für eine Fernsteuerung des Motors ist möglich. Der Motor wird von Hand über einen Bolzen getrimmt. Sechs Positionen und eine Flachwasserposition stehen zur Verfügung. Bei eingelegtem Gang ist ein Anlassen nicht möglich.

Die Volllastdrehzahl des Tohatsu liegt zwischen 5.000 und 6.000 Umdrehungen pro Minute. Bei unserem Test mit dem gewählten Propeller erreichen wir 5.140 Umdrehungen pro Minute. Damit liegt die Vollgasdrehzahl eher an der unteren Grenze. Wir erreichen aber immer noch den Spitzenwert beim Topspeed. Mit 15,7 Kilometern pro Stunde ist er der schnellste Außenborder im Test.

Unter Volllast verbraucht der MFS 6 2,01 Liter pro Stunde. Damit liegt er geringfügig über dem seines Bruders, dem Mercury. Beim Thema Geräuschpegel liegt er bei 87 dB(A), gemessen einen Meter vom Motor entfernt. Im Stand läuft der MF 6 ruhig und vibrationsarm. Das Kaltstartverhalten ist gut. Die Gemischaufbereitung übernimmt ein Vergaser, der bei unserem Modell nur aus einem Zusatztank gespeist werden kann. Es gibt ihn aber auch mit internem Tank. Laut Tohatsu kann der Motor auf drei Seiten gelegt werden, ohne dass Öl aus dem Motor austritt.

Der Tohatsu MFS 6 kostet 2.089 Euro

  • Hersteller: Tohatsu
  • Gewicht (Prospekt/fahrfertig): 25,60 kg
  • Preis: 2.089 Euro
  • Händlernachweis: www.tohatsu.de
  • + Lagerfähigkeit
  • + 5 Jahre Garantie
  • + geringster Verbrauch
  • - der Teuerste im Test

Yamaha (1.985 Euro)

Yamaha bringt für unseren Test den F6C mit. Mit 139 Kubikzentimetern liegt er an der Hubraum-Spitze unseres Quintetts. Mit 88 dB(A) unter Volllast allerdings auch an der Spitze der Lautstärke. Dass er aber nicht nur brüllt, sieht man bei der Pfahlzugmessung. Hier erreicht er einen Wert von 61 Kilonewton und teilt sich mit Honda und Tohatsu den zweiten Platz.

Bei den Verbrauchsmessungen bewegt er sich im guten Mittelfeld. Maximal beschleunigt er unseren Terhi 400 auf 14,2 Kilometer pro Stunde. Er ist mit zwei Knebelschrauben am Spiegel gesichert. Über diese Schrauben und ein Vorhängeschloss kann der Außenborder gegen Diebstahl gesichert werden. Ein Starten des Motors ist nur ohne eingelegten Gang möglich. Das Ansprechverhalten und die Gasannahme sind gut. Der Gasgriff kann über eine Schraube an der Pinne eingestellt werden. Die Lenkstange ist 33,5 cm lang. Sie liegt sowohl bei Nässe als auch bei Trockenheit gut in der Hand und kann um etwa 85 Grad geklappt werden. Eine Rücklaufsperre wird automatisch eingelegt.

Der Außenbordmotor kann manuell getrimmt werden. Hierfür stehen fünf Möglichkeiten zur Verfügung. Auch eine Flachwasserstellung ist vorhanden. Bei sechs Kilometern in der Stunde läuft der Motor mit 73 dB(A) und ohne große Vibrationen. Die Gemischaufbereitung übernimmt ein Vergaser, der entweder aus einem Zusatztank oder aus dem internen 1,5-Liter-Tank mit Kraftstoff versorgt wird. Die Bedienungsanleitung ist mehrsprachig und bebildert. Yamaha bietet eine Herstellergarantie von drei Jahren an.

Der Yamaha F6C kostet 1.985 Euro

  • Hersteller: Yamaha
  • Bohrung x Hub: 62,0 x 45,0 mm
  • Hubraum: 139 ccm
  • Volllastdrehzahlbereich: 4.500–5.500 U/min
  • Generator: 6 A optional
  • Empfohlene Spiegelhöhe: 435 mm
  • Testpropeller: 3 x 7 1/4" x 8 1/4"
  • Preis: 1.985 Euro
  • Händlernachweis: www.yamaha-motor.eu
  • + größter Hubraum
  • + geringe Vibrationen

Fazit zum Außenborder-Test

Schaut man sich die nackten Zahlen an, ist der Sieger nicht so klar auszumachen. Mercury und Tohatsu machen beim Verbrauch das Rennen. In Sachen Gewicht, Lautstärke und Pfahlzug räumt der Suzuki DF 6 AS ordentlich ab und kann diese Punkte auf seinem Konto verbuchen.

Preis-Leistungs-Sieger mit 1.821 Euro und vier von zehn gewonnenen Punkten ist der Mercury MH 6. Im Endeffekt ist aber auch die Wartungsmöglichkeit ein Punkt, der nicht zu verachten sein sollte. Ist die nächstgelegene Service-Werkstatt weit entfernt, macht es vielleicht Sinn, sich nach einer anderen Marke umzuschauen und somit Fahrtkosten und Zeit zu sparen.

Mehr zum Thema Motoren:

  • Außenborder-Test: 3 kompakte E-Motoren fürs Beiboot im Vergleich
  • Antrieb: Welche Werft bietet E-Motoren an? Die Marktübersicht
  • Beiboot-Guide: 9 Tipps für besseres Dingi-Handling

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Wie viel kostet es eine Yacht voll zu tanken?

Die Kosten für eine komplette Tankfüllung: 65.725 Euro. Jetzt wird's richtig teuer: Wenn der russische Milliardär Roman Abramowitsch seine Luxusyacht (Lürssen Yachts "Pelorus") mit 280.000 Litern MDO volltankt, zahlt er dafür 164.309,10 Euro!

Wie viel tankt eine Superyacht?

90 Crewmitglieder sorgen für Eigner und Gäste, denen 18 Kabinen zur Verfügung stehen. Ein Diesel-Elektrischer Antrieb mit drehbaren Gondeln sorgt für eine Reisegeschwindigkeit von 20 Knoten. Die Tankkapazität von 1 Millionen Litern Diesel ermöglich dabei eine Reichweite von gut 6.000 Seemeilen.

Was verbraucht eine Yacht an Sprit?

“ Bei der knapp zwölf Meter langen Yacht mit lediglich 130 PS bedeutet das bei Volllast einen Verbrauch von gerade einmal 1,5 Liter Diesel pro Seemeile. Das entspricht einer Leistungserhöhung von 34 Prozent – fast eine Revolution.

Wie viel PS hat eine Superyacht?

Powerboote sind die Supersportler der Meere. Sie bieten reichlich PS und viel Luxus.

"Ganz legal" - Wie Superreiche in der Steueroase Malta ihre Luxus-Yachten finanzieren...

30 verwandte Fragen gefunden

Sind superyachten hochseetauglich.

Eine Megayacht oder Superyacht ist eine besonders groß dimensionierte, hochseetaugliche Yacht mit einer luxuriösen Ausstattung.

Welcher Deutsche hat die teuerste Yacht?

Azzam: 550 Millionen Euro Hinter dieser überdimensionalen Yacht steckt einmal mehr die deutsche Schiffbaufirma Lürssen Yachts.

Wie viel verbraucht eine Superyacht?

Der Verbrauch ist eher von untergeordneter Bedeutung: Für einen Ausflug von Monaco ins 20 Kilometer entfernte französische Nizza genehmigen sich die Maschinen einer Superyacht je nach Geschwindigkeit 600 bis 1800 Liter Diesel.

Wie viel Tankvolumen hat eine Yacht?

Segelyachten sind ab etwa 12 Metern sicher hochseetauglich, Motoryachten wegen der geringeren Stabilität erst deutlich darüber. Zudem begrenzt der Treibstoffvorrat einer „normalen“ Motoryacht von zwischen 500 und 1500 Litern die Reichweite, denn 100 Liter pro Stunde können auch hier verbraucht werden.

Was tanken Superyachten?

Wie viel kostet eine tankfüllung bei einem kreuzfahrtschiff.

Der größte Teil der Betriebskosten fällt für den Treibstoff an. 11.500 Tonnen Schweröl fassen die Tanks, so dass einmal volltanken beim derzeitigen Ölpreis rund 5,3 Millionen Euro kostet, hinzu kommen 400 Tonnen Dieselöl für den Betrieb in ausgewiesenen Umweltschutzgebieten wie etwa der Nordsee.

Was kostet die Yacht von den Geissens?

Tja, kleiner Luxus, kleine Sorgen. Großer Luxus, große Sorgen. Und auch sonst sieht es auf der „Indigo Star“, die rund vier Millionen Euro wert ist, nicht gerade einladend aus.

Was kostet eine 20 Meter Yacht im Unterhalt?

Die Kosten des Unterhalts einer Yacht sollten nicht unterschätzt werden. Als Faustregel für den Unterhalt gelten etwa 10 Prozent des Anschaffungspreises pro Jahr.

Kann man mit einer Yacht den Atlantik überqueren?

Und zwar ohne Segel, dafür mit stetiger Geschwindigkeit und unabhängig vom Wind. Ist das wirklich möglich? Jedes Jahr überqueren viele Segelyachten den Atlantik. Und es ist selbstverständlich, dass Segelboote jeder Größe auf jedem Meer unterwegs sind.

Wie weit kann man mit einer Yacht fahren?

Der Befähigungsausweis für Küstenfahrt berechtigt zur selbständigen Führung von Jachten im Fahrtbereich 2. Dies ist der Bereich von 20 Seemeilen vor der Küste. der Fahrtbereich 3 (FB 3) bis zu 200 Seemeilen von der Küste.

Wie tankt man eine Yacht?

Faustregel: Tank nur zu 90 Prozent befüllen An Bord sollte zudem ein Feuerlöscher bereitgehalten werden, und vor der Betankung sollte ein Tankvlies (ein Öl absorbierendes Tuch) an Deck eingesetzt werden. Wichtig ist, dass nicht zu viel Kraftstoff getankt wird.

Wie viel kostet ein Liter Schiffsdiesel?

Eine Tonne Schiffsdiesel kostet gegenwärtig um die 950 Dollar und damit rund 50 Prozent mehr als der bisherige Brennstoff für die Schiffsmotoren. Diese Mehrkosten muss die Schifffahrt ohnehin bewältigen.

Wer besitzt die größte Privatyacht der Welt?

#1 Azzam. #1 Azzam: Die längste private Yacht gehört dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate Scheich Chalifa bin Zayed. Das Schiff ist 180 Meter lang, bietet sieben Decks, einen Hubschrauberlandeplatz und einen 520-Quadratmeter großen Saal.

Wem gehört die Golden Odyssey?

Die "Golden Odyssey" gehört ... ... Prinz Khalid bin Sultan bin Abdul Aziz al-Saud, einem Mitglied des saudi-arabischen Königshauses.

Wie viel kostet die Yacht von Abramowitsch?

So sieht die 637 Millionen Euro teure Yacht „Eclipse“ des russischen Oligarchen Abramowitsch im Detail aus.

Wie viel kostet eine 50 Meter Yacht?

Dynamiq GTT 165: 50-Meter-Yacht für knapp 25 Millionen Euro.

Wo liegen die Superyachten?

Andere Megayachten liegen derzeit in Häfen des spanischen Festlands vor Anker, so etwa die "Azzam". Die 180 Meter lange Megayacht gehört dem Herrscher der Arabischen Emirate und liegt seit Oktober im Hafen von Cádiz.

Was kostet eine 100 m Yacht?

Für eine 100 Meter lange Yacht mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Knoten und einer Besatzung von 50 Personen werden durchschnittlich 275 Millionen Dollar benötigt. Im Jahr 2013 wurden 355 Superyachten für einen Gesamtpreis von 3,4 Milliarden Dollar verkauft. Das teuerste Boot kostete 101 Millionen Dollar.

Wer ist Eigentümer der Indigo Star?

Schon der Name des strahlend weißen Vierzig-Meter-Bootes verheißt exotische Strände und ferne Länder – „Indigo Star“. Sie gehört dem TV-Millionär Robert Geiss, und sie spielt eine wichtige Rolle in der RTL2-Realityshow „Die Geissens.

Yacht, IMO 1009613

  • VesselFinder

ECLIPSE (IMO 1009613, MMSI 310593000) ist Yacht. Es fährt unter der Flagge von Bermuda. Es wurde gebaut in 2010.

ECLIPSE photo

Predicted ETA-
Distance / Time-
Kurs / Geschwindigkeit 
Aktueller Tiefgang6.2 m
Navigation Status -
Position received
IMO / MMSI1009613 / 310593000
RufzeichenZCDX4
FlaggeBermuda
Länge / Breite163 / 22 m

Kartenposition & Weather

Letzter hafenanlauf.

IMO nummer1009613
SchiffsnameECLIPSE
SchiffstypYacht
FlaggeBermuda
Heimathafen
GT13564
DWT (t)1480
Gesamtlänge (m)162
Breite (m)22
Tiefgang (m)
Baujahr2010
Schiffsbauer
Ort wo gebaut
Werft
TEU-
Rohöl (bbl)-
Gas (m3)-
Getreide-
Ballen-
Classification Society
Registrierter Besitzer
Owner Address
Owner Website-
Owner Email-
Schiffsmanager
Manager Address
Manager Website-
Manager Email-

Haftungsausschluss

ECLIPSE aktuelle Position und Geschichte der Port-Anrufe werden von AIS empfangen. Technische Spezifikationen, Mengen und Verwaltungsdetails stammen aus der VesselFinder-Datenbank. Die Daten dienen nur zu Informationszwecken und VesselFinder ist nicht verantwortlich für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von ECLIPSE Daten.

  • EILMELDUNG — __proto_headline__

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Superyachten: Wer hat die längste

Saudische "Azzam" Das ist die längste Yacht der Welt

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Hamburg - Drei Luxuslimousinen der Marke Maybach hintereinander oder 17,50 Meter: So groß ist der Längenunterschied zwischen der "Eclipse" des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch und der nagelneuen "Azzam". Die 180 Meter lange Megayacht ist am Freitag bei der Bremer Lürssen-Werft vom Stapel gelaufen und gehört Branchendiensten zufolge dem saudischen Prinzen Walid Ibn Talal . Ein bisschen teurer als die "Eclipse" ist das neue Luxusspielzeug vermutlich auch gewesen, die Schätzungen liegen bei rund 500 Millionen Euro. Die "Eclipse", Baujahr 2009, hatte nur 340 Millionen Euro gekostet - allerdings ohne Extras wie das U-Boot und das Raketenabwehrsystem .

Während über die Inneneinrichtung der "Azzam" noch spekuliert wird, ist über die "Eclipse" schon vieles bekannt: Die Abramowitsch-Yacht ist eine regelrechte Festung, mit zahlreichen Abwehrmöglichkeiten gegen Paparazzi oder Angreifer, aber auch mit Annehmlichkeiten wie Pool, Kino, Partyraum.

Das Dach der Kabine von Abramowitsch lässt sich öffnen, die Gäste können sich auf Motorbooten und Jet-Skis vergnügen und zur Anreise auf einem der beiden Hubschrauberlandeplätze landen. Der Bau bei Blohm + Voss war allerdings recht kompliziert: Zweimal musste das Schiff verlängert werden, damit es nicht schon beim Stapellauf auf den zweiten Platz verwiesen wird, mehrfach musste die Hamburger Werft das Schiff wegen Beanstandungen überarbeiten. Angeblich soll Blohm + Voss mit dem Auftrag sogar Verlust gemacht haben.

Die meisten Superreichen der Welt legen sich Luxusyachten zu, wenn sie mit ihrem Wohlstand prahlen wollen. Der mutmaßliche Besitzer der "Azzam" hatte schon vor sechs Jahren als erster Privatmensch einen Airbus A380 bestellt (Listenpreis circa 200 Millionen Euro), verkaufte das größte Passagierflugzeug der Welt allerdings noch vor der Auslieferung weiter.

Saunalandschaft, Weinkeller, Konzertsaal: Alles an Bord

Es sind vor allem Scheichs und Prinzen aus den Arabischen Emiraten, die die Liste der Besitzer der längsten Yachten der Welt prägen: Auf dem mittlerweile dritten Platz liegt Scheich Mohammed Bin Raschid Al Maktum, Herrscher von Dubai und Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate . Seine Yacht "Dubai" ist nur einen halben Meter kürzer als die "Eclipse" von Abramowitsch. Auch sie hat einen Pool, einen Hubschrauberlandeplatz und Kabinen für mehr als hundert Gäste. Und auch die "Dubai" wurde in Deutschland gebaut: Bei Blohm + Voss und in der Lürssen-Werft.

Die Lürssen-Werft hat derzeit das Quasi-Monopol auf Großyachten, auch das jetzt viertlängste Schiff bauten die Bremer: 2008 übernahm das Sultanat Oman die 155 Meter lange "Al Said" als königliche Yacht. Neben dem obligatorischen Hubschrauberlandeplatz ist über die Inneneinrichtung folgendes bekannt: Es soll eine Saunalandschaft geben, einen Weinkeller, ein Kino und einen Konzertsaal mit Platz für ein 50-köpfiges Orchester. Sicher ist zudem, dass die Zahl der Bediensteten die der Gäste mit 150 zu 65 deutlich übersteigt.

Je kürzer die Yacht, umso mehr Häfen kann sie anlaufen

Einer der hierzulande bekanntesten Eigner einer Megayacht ist der Microsoft -Mitgründer Paul Allen: Er ließ seine "Octopus" (126 Meter, Hubschrauberhangar, U-Boot für acht Personen) ebenfalls in Deutschland bauen, bei der Werft HDW in Kiel - im Auftrag von Lürssen. Als Allen die "Octopus" 2003 in Empfang nahm, bekam er die drittlängste Yacht der Welt - 2013 ist sie auf Platz zwölf abgerutscht. Um Aufsehen zu erregen, muss eine Yacht aber nicht unbedingt sehr groß sein: Die "Venus" des verstorbenen Apple-Chef Steve Jobs ist nur 78 Meter lang - das reicht gerade für Platz 70.

Auf den besten Rang, nämlich auf Platz 9, kommt ein US-Amerikaner, der Film- und Musikproduzent David Geffen. Seine 138-Meter-Yacht "Rising Sun" ist ebenfalls von der Lürssen-Werft gebaut worden - ursprünglich allerdings für den Chef des US-Software-Konzerns Oracle , Larry Ellison . Der hatte fünf Jahre nach einem Käufer für die "Rising Sun" gesucht, um sich 2010 die vergleichsweise winzige "Musashi" bauen zu lassen - mit dem 88-Meter-Schiff (Platz 46 der 100 längsten Yachten) kann der Milliardär nämlich deutlich mehr Yachthäfen anlaufen.

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, die Lürssen-Werft habe ihren Sitz in Bremerhaven. Diese Information ist falsch, vielmehr ist Bremen der Hauptsitz. Wir haben die Stelle korrigiert und bitten, den Fehler zu entschuldigen.

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Die größte Privatyacht der Welt: Am 5. April 2013 lief die 188-Meter-Yacht "Azzam" bei der Lürssen-Werft in Bremen vom Stapel. Über diese Fakten hinaus gibt es nur viele Spekulationen: Die Yacht soll vom saudischen Prinzen Walid Ibn Talal in Auftrag gegeben worden sein und 500 Millionen Euro gekostet haben.

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Angeblich soll die Megayacht bis zu 28 Knoten (rund 50 km/h) schnell fahren. Weil die riesigen Motoren aber entsprechend viel Treibstoff brauchen, haben die Tanks angeblich ein Volumen von einer Million Litern.

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Der bisherige Rekordhalter "Eclipse": Die Megayacht hat ihren Eigner Roman Abramowitsch während des Baus viel Ärger eingebracht. Mehrfach musste die Werft Blohm + Voss nacharbeiten, angeblich hat sie bei dem 340-Millionen-Auftrag sogar einen Verlust eingefahren. Das Schiff hat ein U-Boot, zwei Hubschrauberlandeplätze und sogar ein Raketenabwehrsystem an Bord.

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Im Innenraum herrscht angeblich Luxus pur: Die Wände sollen mit Krokodilledertapete bezogen sein, auch ein Kino, eine Disco und ein Pool sind an Bord. In seiner Kabine kann Abramowitsch angeblich sogar das Dach öffnen um freien Blick auf den Himmel zu genießen.

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Die Vorgängerin: Schon vor der "Eclipse" hatte der russische Oligarch eine Luxusyacht: Die "Luna", hier auf einer Probefahrt Richtung Helgoland, ist allerdings nur schlappe 115 Meter lang.

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Die "Dubai" von Scheich Mohammed Bin Raschid Al Maktum: Die Luxusyacht wurde ebenfalls von der Bremer Lürssen-Werft gebaut und ist nur einen halben Meter kürzer als die "Eclipse" - allerdings mindestens genauso luxuriös und mit Kabinen für 115 Gäste.

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Wirklich große Yachten kaufen vor allem die arabischen Herrscherhäuser: Hier liegt die "Al Said", in Besitz des Sultans von Oman, in der Adria vor Anker. Der schwimmende Palast misst rund 155 Meter Länge und liegt damit auf dem vierten Platz der weltweit längsten Yachten. Im Innenraum ist angeblich ein Konzertsaal mit Platz für ein 50-köpfiges Orchester.

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Gewaltiges Schiff: Seit 1999 ist die "Al-Salamah" auf den Weltmeeren unterwegs. Die in Deutschland gebaute 140-Meter-Yacht gehört dem Kronprinzen von Saudi-Arabien und steht auf Platz 8 der Rangliste.

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Megayachten vor der Luxuswerft: Hier liegen die "Al-Salamah" (oben), die im Besitz des saudischen Königshauses ist und die "Rising Sun", die von Oracle-Chef Larry Ellison bestellt und später wieder verkauft wurde.

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Italienerin "Serene": Die 134-Meter-Yacht ist ausnahmsweise nicht in Deutschland, sondern von der italienischen Werft Fincantieri gebaut worden. An Bord befindet sich ein U-Boot, das für Tauchgänge bis 100 Meter ausgelegt ist. Wer die Besitzer der Yacht sind, ist nicht bekannt.

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Die "Octopus" von Microsoft-Mitgründer Paul Allen: Beim Stapellauf 2003 war die "Octopus" die drittgrößte Yacht der Welt - mittlerweile ist sie mit 126 Metern Länge auf Platz 12 abgerutscht.

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iYacht: Die "Venus" wurde von Apple-Chef Steve Jobs in Auftrag gegeben und von Star-Designer Philippe Starck entworfen. Den Stapellauf der mit 78 Metern Länge vergleichsweise kleinen Yacht im Oktober 2012 hat Steve Jobs nicht mehr erlebt.

Der bisherige Rekordhalter "Eclipse": Die Megayacht hat ihren Eigner Roman Abramowitsch während des Baus viel Ärger eingebracht. Mehrfach musste die Werft Blohm + Voss nacharbeiten, angeblich hat sie bei dem 340-Millionen-Auftrag sogar einen Verlust eingefahren. Das Schiff hat ein U-Boot, zwei Hubschrauberlandeplätze und sogar ein Raketenabwehrsystem an Bord.

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