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EU-Emissionshandel Superjachten bleiben abgabenfrei

Stand: 17.01.2023 17:06 Uhr

Die EU hat sich auf eine Ausweitung des Emissionshandels verständigt. Auch der Schiffsverkehr wird künftig einbezogen. Doch nach NDR -Informationen wird es weiter Ausnahmen geben - unter anderem für große Jachten.

Christian Baars, NDR

350 Liter, 500 Liter oder sogar mehr als 1000 Liter Diesel pro Stunde. Jachten verbrauchen enorme Mengen Sprit - und in der Regel gilt: Je größer das Schiff desto mehr Diesel und entsprechend große Mengen an Treibhausgasen. In einer Fahrtstunde blasen viele der größeren Jachten mehr als eine Tonne CO2 und weitere klimaschädliche Gase in die Luft. Die meisten sogenannten Superjachten kommen auf Tausende Tonnen pro Jahr. Im Vergleich: Ein Mensch in Deutschland verursacht im Schnitt insgesamt im Jahr etwa elf Tonnen Treibhausgase.

Dennoch profitieren die Besitzer oder Mieter von Jachten weiterhin von einer Ausnahmeregel im CO2-Emissionshandel. Seit 2005 müssen einige große Industriebetriebe Zertifikate für ihren Ausstoß kaufen, seit 2012 auch Luftfahrtunternehmen für innereuropäische Flüge. Nun hat sich die EU Ende vergangenen Jahres darauf verständigt, dieses System auszuweiten.

Ausnahme für "Freizeitboote"

Künftig sollen etwa auch der Straßenverkehr und Gebäude erfasst werden. Als ein großer Durchbruch wird von vielen auch die jetzt beschlossene Ausweitung des Emissionshandels auf den Schiffsverkehr angesehen. Allerdings werden vorerst nur sehr große Passagier- und Frachtschiffe ab 5000 Bruttoregistertonnen berücksichtigt. Für sie müssen ab 2024 schrittweise CO2-Zertifikate erworben werden.

Das gelte aber nicht für "nicht-gewerbliche Betreiber oder reine Freizeitboote", teilte die EU-Kommission auf Anfrage des NDR mit - unabhängig von der Größe. Also selbst ein Milliardär muss für ein riesiges Schiff keine CO2-Rechte kaufen, wenn er es selbst nutzt. Dabei sind die Ausstöße enorm.

"Superjachten" stoßen massiv Treibhausgase aus

Das haben unter anderem die beiden US-Wissenschaftler Beatriz Baros und Richard Wilk untersucht. Sie haben die Emissionen von 20 Milliardären weltweit analysiert. "Unter den zahlreichen Besitztümern von Milliardären sind große 'Superjachten' die mit Abstand größten Verursacher von Treibhausgasen", schreiben Baros und Wilk.

"Superreiche Jachtbesitzer verursachen an einem Sommertag mehr Umweltverschmutzung als die Mehrheit der Menschen in ihrem ganzen Leben, doch die Politiker lassen sie weiterhin ungeschoren davonkommen", kritisiert auch Jacob Armstrong von der Nichtregierungs-Organisation Transport & Environment. Er hat analysiert, für welche Mengen an Treibhausgasen Jachten insgesamt verantwortlich sind. Demnach gibt es etwa 1500 größere Jachten in Europa, die im Schnitt etwa 725 Tonnen CO2 pro Jahr ausstoßen. Sie würden weiter vom Emissionshandel ausgenommen bleiben, so Armstrong.

Luxus-Superjachten liegen im Hafen von Saint Tropez.

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Besitzer von Charterjachten müssen zahlen

Allerdings verweist die EU-Kommission darauf, dass nicht alle großen Jachten von den Eigentümern selbst genutzt, sondern teils auch zum Chartern angeboten würden. Sie werden also gewerblich genutzt. Und einige dieser Schiffe würden voraussichtlich unter das EU-Emissionshandelssystem fallen, schreibt die Kommission. Wie viele das sind, teilt sie aber nicht mit. Es dürften sehr wenige sein.

In den Top-Listen der größten Jachten der Welt finden sich vielleicht fünf Schiffe in dieser Größe, die zum Chartern angeboten werden. Selbst zum Beispiel die mehr als 105 Meter lange Jacht mit dem Namen "Dream" fällt unter die 5000-Bruttoregistertonnen-Grenze und muss deshalb nicht am Zertifikatehandel teilnehmen - trotz enormen CO2-Ausstoßes.

Die Jacht hat einen Pool, Spa, Kino, Helikopterlandeplatz, 22 Luxuskabinen und eine mehr als 30-köpfige Besatzung. Laut einer Jachtcharter-Seite kann sie ab zwei Millionen Euro pro Woche gemietet werden. Mit ihrem 290.000 Liter fassenden Tank könne sie bei einer Geschwindigkeit von 13 Knoten bis zu 6300 Meilen (etwa 11.666 Kilometer) weit kommen, heißt es auf der Seite. Das entspricht umgerechnet einem Verbrauch von 2500 Litern auf 100 Kilometer - und mehr als 6,5 Tonnen CO2.

"Bürokratischer Aufwand zu groß"

Als Begründung dafür, warum solche Schiffe beim Emissionshandel außen vor bleiben dürfen, heißt es von der EU, die großen Fracht- und Passagierschiffe jenseits der 5000-Bruttoregistertonnen-Grenzen seien für 90 Prozent der Emissionen im Schiffsverkehr verantwortlich. Um kleinere Schiffe ebenfalls zu erfassen, sei der bürokratische Aufwand zu groß.

Der Europaabgeordnete Peter Liese von der CDU war an den Verhandlungen zum Emissionshandel beteiligt. Er sagt, das Europäische Parlament habe eine andere Regel vorgeschlagen. Demnach sollten nicht die einzelnen Schiffsbesitzer ihre Emissionen melden. Stattdessen sollte der CO2-Preis einfach auf den getankten Treibstoff aufgeschlagen werden - ähnlich wie es auch jetzt schon in Deutschland im Straßenverkehr laufe.

Peter Liese

Der CDU-Europaabgeordnete Liese konnte den Vorschlag, den Treibstoff mit Abgaben zu belegen, nicht durchsetzen.

Aber das hätten die anderen Institutionen der EU, der Rat und die Kommission, abgelehnt. Sie hätten mit einem "zu großem administrativem Aufwand" argumentiert, so Liese. Denn Ziel war offenbar immer, Besitzern von kleineren Privatbooten, Fischern oder etwa Betreibern von Inselfähren keine zusätzlichen Kosten aufzubürden. Und es sei praktisch unmöglich zu unterscheiden, wer den Brennstoff tanke - so hätten es Rat und Kommission formuliert, sagt Liese. "Deswegen konnten wir uns mit der aus meiner Sicht sinnvollen Position des EU-Parlaments nicht durchsetzen."

Eine Größengrenze hat die EU auch bei einer weiteren Regulierung vorgesehen, die dazu dienen soll, die CO2-Emissionen im Schiffsverkehr zu senken, bei der "ReFuel Maritime"-Initiative. Auch hier sollen nur Schiffe ab 5000 Bruttoregistertonnen berücksichtigt werden. Rasmus Andresen von den Grünen sagt, seine Partei habe sich für eine Absenkung dieses Wertes eingesetzt. Leider hätten Konservative, Liberale und Sozialdemokraten das nicht unterstützt. "Wir werden weiter dafür kämpfen, dass die Dekarbonisierung der Schifffahrt fair und umfassend abläuft", sagt Andresen. "Wer sich eine Jacht leisten kann, kann es sich auch leisten, seinen oder ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten."

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Doch vorerst ist das nicht der Fall. Auch bei Privatjets werden Ausnahmeregeln weiter bestehen bleiben. Viele Betreiber fallen auch hier unter Schwellenwerte, ab der sie Emissionsrechte erwerben müssten. Wer privat oder für die eigene Firma einen Jet nutzt, darf bis zu 1000 Tonnen CO2 kostenfrei ausstoßen. Bei gewerblichen Betreibern, also etwa Charterfirmen, liegt die Grenze sogar bei 10.000 Tonnen.

Einige reiche Menschen können sich also weiterhin extrem CO2-intensiv fortbewegen, ohne dafür zusätzliche Kosten zu bezahlen, wohingegen etwa der Straßenverkehr künftig europaweit in den Emissionshandel eingebunden sein wird. "Diese Ungleichbehandlung ist wirklich verblüffend und sehr unfair", sagt dazu Armstrong von der NGO Transport & Environment.

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Die EU-Schifffahrt soll klimaneutral werden. Panorama 3 hat den EU-Parlamentarier Rasmus Andresen ein Jahr begleitet. ardmediathek

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EU-Emissionshandel – Superjachten bleiben abgabenfrei

Superjachten stoßen enorme Mengen an Treibhausgasen aus. Dennoch profitieren die Besitzer weiterhin von einer Ausnahmeregel im CO2-Emissionshandel.

Lydia Matzka-Saboi

Die EU hat sich auf eine Ausweitung des Emissionshandels (EU-ETS) geeinigt. Ab 2024 muss auch der Schiffsverkehr CO2-Abgaben zahlen. Superjachten sind allerdings davon ausgenommen, berichtete die deutsche "Tagesschau".

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350 Liter, 500 Liter oder sogar mehr als 1.000 Liter Diesel pro Stunde. Jachten verbrauchen enorme Mengen Sprit - und in der Regel gilt: Je größer das Schiff, desto mehr Diesel und entsprechend große Mengen an Treibhausgasen.

In einer Fahrtstunde blasen viele der größeren Jachten mehr als eine Tonne CO2 und weitere klimaschädliche Gase in die Luft. Die meisten der sogenannten Superjachten kommen auf Tausende Tonnen pro Jahr. Im Vergleich: Ein durchschnittlicher Österreicher verursacht neun Tonnen CO2 im Jahr.

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Superreiche verursachen an einem Sommertag mehr Umweltverschmutzung als die Mehrheit der Menschen in ihrem ganzen Leben, kritisiert die NGO "Transport & Environment". In Europa gäbe es 1.500 größere Jachten, sie alle sind vom EU-ETS ausgenommen, müssen also keine der so genannten "Verschmutzungsrechte" kaufen.

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Ausnahme für "Freizeitboote"

Seit 2005 müssen einige große Industriebetriebe Zertifikate für ihren Ausstoß kaufen, seit 2012 auch Luftfahrtunternehmen für innereuropäische Flüge. Nun hat sich die EU Ende vergangenen Jahres darauf verständigt, dieses System auszuweiten.

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Künftig sollen etwa auch der Straßenverkehr und Gebäude erfasst werden. Als ein großer Durchbruch wird von vielen auch die jetzt beschlossene Ausweitung des Emissionshandels auf den Schiffsverkehr angesehen. Allerdings werden vorerst nur sehr große Passagier- und Frachtschiffe ab 5.000 Bruttoregistertonnen berücksichtigt. Für sie müssen ab 2024 schrittweise CO2-Zertifikate erworben werden.

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Das gelte aber nicht für "nicht-gewerbliche Betreiber oder reine Freizeitboote", teilte die EU-Kommission dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) mit - unabhängig von der Größe. Also selbst ein Milliardär muss für ein riesiges Schiff keine CO2-Rechte kaufen, wenn er es selbst nutzt. Dabei sind die Ausstöße enorm.

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Die EU verweist darauf, dass Fracht- und Passagierschiffe (90 Prozent der Schiffsemissionen) im Emissionshandelssystem erfasst sind. Für Jachten wäre der "bürokratische Aufwand zu groß".

<strong>30.08.2024: Erste Klage gegen Bezahlkarte: Asylwerber wurde verlegt.</strong> Ein Asylwerber geht mit seinem Anwalt gegen die Bezahlkarte vor. Der Mann wurde jetzt in einem Vollversorgungsquartier untergebracht. <strong><a data-li-document-ref="120055956" href="https://www.heute.at/s/erste-klage-gegen-bezahlkarte-asylwerber-wurde-verlegt-120055956">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>

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Ausgerechnet Luxusyachten und Privatflieger dürfen weiter vor sich hin stinken

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Ein Privatjet steht auf dem Flughafen der Nordseeinsel Sylt.

  • Autor Oliver Stock

Die Besitzer teurer Yachten und schneller Privatjets profitieren von Ausnahmeregeln beim CO2-Handel. Die EU, die derzeit angeblich alles unternimmt, um den CO2-Handel zu verschärfen und das Klima zu schützen, hat hier eine Lücke gelassen. War es Absicht?

Es war eine Woche vor Weihnachten als im Sitzungssaal des EU-Parlaments in Brüssel der Beifall aufbrandete: Nach rund 30 Stunden Verhandlungsmarathon hatten sich die Abgeordneten auf das Klimapaket „Fit for 55" verständigt. Der eine oder andere Europaabgeordnete sprach von einem „historischen Moment“. Es ging um eine Reform des europäischen Emissionshandels: Unternehmen in der EU – wie Kraftwerke, Chemiefabriken und Zementfabriken – müssen Verschmutzungsrechte kaufen.

Ihre Menge wird stetig verknappt, um den Firmen einen Anreiz zu geben, weniger Kohlendioxid auszustoßen. Der Beifall galt nun der Entscheidung, die Zertifikate schneller zu verringern und so schneller Treibhausgasemissionen einzusparen. Darüber hinaus soll das System auch auf weitere Branchen ausgedehnt werden. Außerdem sollen kostenlose Zuteilungen, die manche Dreckschleudern bisher bekommen haben, schrittweise auslaufen. Bis auf wenige Ausnahmen.

Zwei heikle Ausnahmen beim CO2-Handel

Zu diesen Ausnahmen zählen zwei besonders heikle Branchen: private Flieger und private Yachten. Ihre Besitzer oder Mieter sind weiter vom CO2-Handel ausgenommen. Dabei hatte die EU doch beschlossen, den Emissionshandel auch etwa auf den Straßen- und Schiffsverkehr sowie auf Gebäude auszudehnen. Allerdings war dies ein Beschluss mit Einschränkungen.

Das Ganze gilt nämlich nicht für „nicht-gewerbliche Betreiber oder reine Freizeitboote", teilte die EU-Kommission jetzt auf Anfrage des Norddeutschen Rundfunks mit. Dabei ist die Größe der Schiffe Nebensache. Jene Milliardäre und Oligrachen, die sich Schiffe von der Größe kleiner Passagierdampfer leisten, müssen demnach keine CO2-Rechte kaufen, zumindest wenn sie ihre Yachten selbst nutzen.

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Eine Yacht, die beispielsweise nicht unter den Emissionshandel fällt und sich derzeit chartern lässt, ist nach NDR-Recherchen die „Dream". Sie hat einen Pool, natürlich auch einen Spa-Bereich, ein Kino, Helikopterlandeplatz, 22 Luxuskabinen und eine mehr als 30-köpfige Besatzung. Sie kostet etwa zwei Millionen Euro Miete pro Woche. Mit ihrem 290.000 Liter fassenden Tank kommt sie bei mittlerer Geschwindigkeit knapp 12.000 Kilometer weit. Das entspricht umgerechnet einem Verbrauch von rund 240 Litern auf 100 Kilometer - und mehr als 6,5 Tonnen CO2.

Privat-Flieger machen zwölf Prozent des gesamten Flugverkehrs aus

Auch bei Privatfliegern greifen Ausnahmeregeln. Wer privat oder für die eigene Firma eine Maschine nutzt, darf bis zu 1000 Tonnen CO2 kostenfrei ausstoßen. Bei gewerblichen Betreibern, also etwa Charterfirmen, liegt die Grenze sogar bei 10.000 Tonnen. Auch diese Form der Fortbewegung ist kein Randphänomen. Von deutschen Flughäfen aus sind im vergangenen Jahr so viele Privatflugzeuge wie nie zuvor gestartet.

Insgesamt mehr als 94.000 Starts von Flugzeugen aus dem sogenannten Business-Segment verzeichnete die Luftkontroll-Organisation Eurocontrol, ein Zuwachs von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Privat-Flüge machten damit etwa zwölf Prozent des gesamten Flugverkehrs in Deutschland aus. Es geht dabei vor allem um Inlandsflüge mit Distanzen von weniger als 500 Kilometern.

„Bürokratischer Aufwand“ zu hoch

Einige reiche Menschen können sich also weiterhin extrem CO2-intensiv fortbewegen, ohne dafür zusätzliche Kosten zu bezahlen, wohingegen etwa der Straßenverkehr künftig europaweit dem Emissionshandel unterliegt. „Diese Ungleichbehandlung ist wirklich verblüffend und sehr unfair", sagt Jacob Armstrong von der Nichtregierungs-Organisation Transport & Environment dem NDR .

Als Begründung dafür, warum Superyachten und Privatflugzeuge bis auf weiteres vom Emissionshandel befreit sind, wird von EU-Ministerrat und Kommission der „bürokratische Aufwand“ genannt, der entstehe, wenn jeder Kapitän und Pilot seine Emissionen melden müsse. Der Europaabgeordnete Peter Liese von der CDU sieht das anders. Der CO2-Preis könne schließlich einfach auf den getankten Treibstoff aufgeschlagen werden - ähnlich wie es auch jetzt schon in Deutschland im Straßenverkehr läuft.

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Laut Liese haben Rat und Kommission das abgelehnt. Ziel sei es gewesen, Besitzern von kleineren Privatbooten, Fischern oder etwa Betreibern von Inselfähren keine zusätzlichen Kosten aufzubürden. Das ist auch so geschehen – Mitprofiteure allerdings sind vermutlich jene Superreichen, für die einige tausend Euro Mehrkosten beim Sprit angesichts der Rechnung für den Champagner auch nicht mehr ins Gewicht fallen würden.

Der Beitrag "Ausgerechnet Yachten und Privatflugzeuge dürfen weiter vor sich hin stinken" stammt von WirtschaftsKurier .

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Superyachten: Ein Insider packt aus, wozu Reiche sie nutzen

Insider packt aus: das passiert wirklich auf den yachten der superreichen fernab der öffentlichkeit.

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superyachten bleiben abgabenfrei

Die Reichen dieser Welt kaufen Superyachten in Rekordzahlen.

Ein Insider, der seit Jahren auf den Schiffen arbeitet, gewährte Business Insider einen exklusiven Einblick in die Welt der Super-Reichen.

Die Yachten ermöglichen es den Wohlhabenden, zu protzen und ein Leben ohne Überwachung und nationale Grenzen zu genießen.

Die Superyacht ist das ultimative Symbol des Reichtums, und das Geschäft boomt.

Getrieben von der Suche nach Flucht vor der Corona-Pandemie und den Lockdowns im Jahr 2020 erreichten die Verkäufe im Jahr 2021 ein Rekordniveau. Obwohl es im vergangenen Jahr einen leichten Rückgang gab, übertrafen die Verkäufe dennoch bei weitem jedes andere Jahr, so Daten von Yachtharbor.com.

Ein Insider, der lange auf den Schiffen gearbeitet hat und um Vertraulichkeit bat, hat Business Insider Einblicke in das Leben an Bord der Schiffe gewährt.

Was auf Superyachten passiert, war lange Zeit von Geheimhaltung umhüllt und Gegenstand von Gerüchten und Spekulationen. Das Personal auf den Booten muss umfassende Geheimhaltungsvereinbarungen unterzeichnen, die sie daran hindern, öffentlich darüber zu sprechen, was an Bord passiert.

Selbst die Identität der Besitzer vieler Schiffe ist unbekannt, da die Boote oft über ein komplexes Netzwerk von Offshore-Unternehmen anstelle des Namens des Eigentümers gekauft werden.

Der Insider sagte, dass die Schiffe ein Ticket für den Eintritt in einen exklusiven Club ohne nationale Grenzen seien.

„Sie sind das kleinste Land der Welt“, sagte er über die globale Gemeinschaft der Besitzer von Superyachten. „Je nachdem, aus welcher Perspektive man es betrachtet, gibt es 2800 bis 3000 Milliardäre“, sagte er. „Sie haben mehr mit ihren Mitmilliardären gemeinsam als mit ihren Landsleuten.“

Die Superyacht von David Geffen.

Der Reichtum der Besitzer von Superyachten übersteigt bei weitem den von Sportstars und Prominenten, die gelegentlich an Bord abgebildet werden. Oft besitzen sie Immobilien, Unternehmen und andere Vermögenswerte in verschiedenen Ländern, auf die Superyachten ihnen nahtlosen Zugang ermöglichen.

„Wir sprechen nicht von dem, was man ‚Prominente‘ nennen würde. Das ist eine andere Wohlstandsgruppe“, sagte der Insider und fügte hinzu, dass es „mehrere Nullen“ Unterschied zwischen den Besitzern von Superyachten und ihren berühmten Gästen gebe.

Deals in Badehose

An Bord der Schiffe können die Superreichen und ihre prominenten Freunde eine Privatsphäre, Ruhe und Abgeschiedenheit genießen, die sie auf festem Boden selten haben, wo sie einer allgegenwärtigen Medienüberwachung ausgesetzt sind. Die Schiffe dienen jedoch auch dazu, Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu stärken und Geschäfte abzuschließen, wobei die informelle Atmosphäre eine einzigartige Gelegenheit zur Bindung bietet.

Zu einer Reise sagt der Insider: „Ich sehe mir zwei absolute [Geschäfts]-Titanen an, und es ist erstaunlich, dass sie in Badeshorts und abgetragenen T-Shirts, die mit Salz bedeckt sind, nebeneinandersitzen und Tee trinken. Und du denkst, der Deal wird vielleicht heute nicht zustande kommen, aber das nächste Mal, wenn sie am Telefon sind, wird die Stimmung im Gespräch sehr, sehr anders sein.“

Für andere Eigentümer bieten die Schiffe die Möglichkeit, der Persönlichkeit und den Belastungen ihres Berufslebens zu entkommen. Er beschrieb einen Geschäftsführer, der es gewohnt war, den ganzen Tag über von Menschen „umworben“ zu werden und gnadenlos von alten Schulfreunden auf einer Reise geneckt wurde.

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„Ich werde auf dem Hauptdeck sein, und seine Kumpels aus der Kindheit werden ihn mit allen möglichen Schimpfwörtern beleidigen, die einem einfallen. Und das ist, denke ich, der Wert, den er von seinem Boot hatte“, sagte er.

Aber mit großem Reichtum kommen hohe Ansprüche und Wutanfälle. Superyacht-Besitzer könnten selbst auf den kleinsten Fehler oder die geringste Verzögerung intolerant reagieren, so der Insider, und das Personal arbeite nach genauen Zeitplänen.

„Reagieren sie über, weil sie drei Minuten und 30 Sekunden gewartet haben? Das tun sie …“, sagte der Insider.

Die Gäste, die das Glück haben, auf Superyachten eingeladen zu werden, müssen auch ein Labyrinth von Etikette durchlaufen, um mit ihren Gastgebern und anderen Gästen in Einklang zu kommen. Aber manche sind so verzweifelt darum bemüht, ihre wohlhabenden Gastgeber zu beeindrucken, dass die Ergebnisse quälend sein können.

Privatsphäre zunehmend durch Drohnen gestört

„Es gibt wirklich die ‚Möchtegerns‘, und es ist einfach wie ‚Oh nein, das ist total unangenehm'“, sagte die Quelle. „Die eigentliche Geschichte des Tages dreht sich darum, dass die Kinder im Wasser spielen, doch jemand versucht, etwas anzupreisen. Ich habe das schon ein paar Mal gesehen – ich bin einfach weggegangen und habe gespürt, wie sie die Situation falsch eingeschätzt haben.“

Peinliche Gäste sind bei weitem nicht das einzige Problem, mit dem Superyacht-Besitzer konfrontiert werden. Die Privatsphäre der Schiffe und der Reichtum, der Ruhm und die Macht ihrer Besitzer und Passagiere ziehen zwangsläufig unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich.

Simon Rowland ist ein ehemaliger Soldat der britischen Royal Marines, dessen Firma, Veritas, umfassende Sicherheit für Superyachten bietet.

Er sagte Business Insider, dass zu den häufigsten Herausforderungen, die er bewältigen muss, der Umgang mit Spionagedrohnen gehört, die von Nachrichtenorganisationen geschickt werden, um Fotos von den Booten und ihren wohlhabenden und berühmten Passagieren zu machen.

„Drohnen sind zunehmend eine Sorge für Superyacht-Besitzer“, sagte er und erklärte, dass Boulevardzeitungen und die Superyacht-Presse die Geräte gerne verwenden, um das „Geldfoto“ zu bekommen und Luftaufnahmen der Boote zu machen.

Er sagte, dass einige Schiffe Geräte einsetzen, um die Navigationssysteme von Drohnen zu stören und sie aus der Luft zu nehmen, aber es gibt Fragezeichen darüber, ob dies legal ist.

Eine einfachere Lösung, so sagte er, sei ein Alarmsystem, das die Passagiere auf die Anwesenheit von Drohnen hinweist und ihnen Zeit gibt, von Deck zu gehen und sich von invasiven Luftkameraobjektiven zu entfernen.

Aber Drohnen sind nicht die einzige Form der verdeckten Überwachung, auf die Rowlands wachsam sein muss. Spione könnten versuchen, Superyachten über Crewmitglieder zu infiltrieren oder Überwachungsgeräte zu installieren, um sensible Informationen über Geschäftsabschlüsse oder Politik zu stehlen. Ein besonderes Ziel, so sagte er, seien Schiffe, die häufig von den Wohlhabenden gechartert werden.

„Man würde erwarten, dass eine Yacht, die sich gut um die Ultra-Wohlhabenden oder sehr prominente Menschen kümmert, eine Firma wie mich beauftragt, zu kommen und diese Yacht vor der Besetzung zu durchsuchen, um sicherzustellen, dass nichts an Bord zurückbleibt“, sagte Rowlands.

Trotz der Störfaktoren wird die Abgeschiedenheit an Bord eines Bootes weit weg von der Küste weiterhin eine starke Anziehungskraft für diejenigen sein, die alles haben, was Geld kaufen kann – außer der Privatsphäre, die viele von uns als selbstverständlich betrachten.

Der Text wurde aus dem Englischen übersetzt. Das Original lest ihr hier.

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superyachten bleiben abgabenfrei

Die rechtlichen und steuerlichen Herausforderungen des Superyacht-Marktes

Der Markt für Superyachten wächst. Hinter Luxus-Träumen und Emotionen verbirgt sich jedoch ein Labyrinth rechtlicher und steuerlicher Herausforderungen, die die Branche umgestalten. Die Komplexität der Einhaltung von laufend neuen Vorschriften, Umweltbelangen, Steuervorschriften, Besatzungsrechten und der neuen Risiken im Bereich Cybersicherheit macht deutlich, dass strategische Voraussicht und proaktive Maßnahmen für einen dauerhaften Erfolg unerlässlich sind.

Internationale Vorschriften

An der Spitze der rechtlichen Herausforderungen, mit denen der Superyacht-Markt konfrontiert ist, steht die Notwendigkeit, internationale Vorschriften einzuhalten. Das MARPOL-Übereinkommen der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation und die Schwefelobergrenze 2020 spiegeln das Engagement der Branche für den Umweltschutz wider. In den nächsten fünf Jahren wird sich die Einhaltung der Vorschriften von einer rechtlichen Notwendigkeit zu einem grundlegenden Aspekt des Yachtbetriebs entwickeln. Eigner und Erbauer von Superyachten müssen sich die Strategie 2023 zu eigen machen, die darauf abzielt, die Kohlenstoffintensität bis 2030 um 40 % zu senken. Dies erfordert Investitionen in grüne Technologien, alternative Kraftstoffe und innovative Designlösungen.

Umweltaspekte und der grüne Wandel

Die Branche steht vor einer verstärkten Überprüfung ihrer Umweltauswirkungen. Die Einhaltung der IMO-Strategie 2023 erfordert einen umfassenden Ansatz, der den gesamten Lebenszyklus einer Yacht abdeckt. Von der Planung und dem Bau bis hin zum Betrieb und der Stilllegung ist eine Verpflichtung zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen von größter Bedeutung. Während sich die Branche weiterentwickelt, müssen die Beteiligten in umweltfreundliche Praktiken, Technologien und nachhaltige Lösungen investieren, um Luxus und Umweltverantwortung in Einklang zu bringen.

Bestimmungen der Flaggenstaaten und steuerliche Hürden

Das Navigieren auf rechtlicher Ebene beinhaltet auch die Einhaltung der Flaggenstaatbestimmungen und komplizierter Steuervorschriften, insbesondere innerhalb der Europäischen Union. Die schwankende Landschaft der EU-Mehrwertsteuervorschriften für Charteryachten erfordert ein differenziertes Verständnis und eine strategische Planung. Die jüngsten Maßnahmen zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung und die Einführung der Economic Substance Regulations unterstreichen die Bedeutung transparenter und konformer Eigentums- und Betriebsmodelle. Eigner und Berater müssen sich auf diese Veränderungen einstellen, um Steuereffizienz zu gewährleisten und gleichzeitig internationalen Standards zu entsprechen.

Rechte der Besatzung und arbeitsrechtliche Belange

Das Wohlergehen von Superyacht-Besatzungen ist ein kritischer rechtlicher Aspekt, der sorgfältige Aufmerksamkeit erfordert. Die Besonderheit des Sektors erschwert die Anwendung des Seearbeitsübereinkommens (MLC 2006). Da die Branche mit strengeren Kontrollen und einer verstärkten Durchsetzung von Arbeitsvorschriften konfrontiert ist, müssen Eigner und Betreiber fairen Arbeitsbedingungen Vorrang einräumen. Proaktive Maßnahmen sind unabdingbar, um Haftungs- und Reputationsrisiken zu mindern, mit Blick auf neue rechtliche Entwicklungen, die sich auf psychische Gesundheit und Wohlbefinden konzentrieren.

Cybersicherheit: Rechtliche Grenze

In einer Ära der technologischen Integration wird die Cybersicherheit zu einer bedeutenden rechtlichen Herausforderung. Superyachten, die auf fortschrittliche Technologien angewiesen sind, die oft drahtlos gesteuert werden, sind anfällig für Cyber-Bedrohungen. Auch wenn es derzeit keine spezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen gibt, müssen Eigner und Betreiber proaktive Maßnahmen zur Cybersicherheit ergreifen, um potenzielle rechtliche Verpflichtungen zu mindern. Mit der Weiterentwicklung der Branche wird die Cybersicherheit zu einem integralen Aspekt der Einhaltung von Rechtsvorschriften und des Risikomanagements.

Der Superyacht-Markt einen Weg durch die komplexen rechtlichen Gegebenheiten finden muss, die seine Landschaft bestimmen. Umweltvorschriften, Steuergesetze, Arbeitsrechte und Cybersicherheit sind die entscheidenden rechtlichen Fragen, die eine geschickte Navigation erfordern. Da sich die Vorschriften verschärfen und der globale Fokus auf Nachhaltigkeit zunimmt, ist eine proaktive Haltung der Branche unabdingbar. Investitionen in die Infrastruktur zur Einhaltung von Vorschriften, in grüne Technologien und in das Wohlergehen der Besatzung sind nicht nur eine rechtliche Strategie, sondern auch ein wirtschaftliches Gebot. Die Zukunft des Superyachtsports gehört denjenigen, die den Luxus der Freiheit nahtlos mit der Verantwortung von Compliance verbinden und sicherstellen, dass ihre Schiffe reibungslos durch die Gezeiten des rechtlichen Wandels segeln.

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Natürlich selbstbestimmt leben – geleiches recht für alle völker – demokratie jetzt, lex plutokratis: superjachten bleiben abgabenfrei.

Yacht

Die EU hat sich auf eine Ausweitung des Emissionshandels verständigt. Auch der Schiffsverkehr wird künftig einbezogen. Doch nach NDR -Informationen wird es weiter Ausnahmen geben – unter anderem für große Jachten.

Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/jachten-treibhausgase-klima-101.html

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BOOTE EXCLUSIV präsentiert 2024er-Klassement der schwimmenden Superlative : 180-Meter-Yacht bleibt an der Spitze

BOOTE EXCLUSIV präsentiert 2024er-Klassement der schwimmenden Superlative: 180-Meter-Yacht bleibt an der Spitze

Die schönsten Superlative bietet seit jeher die Rangliste der 200 größten Motoryachten der Welt. Alle zwei Jahre publiziert das Magazin für Superyachten BOOTE EXCLUSIV eine aktualisierte und detailreiche Sammlung spannender Insider-Informationen aus der Welt der Megayachten und ihrer Eigner. Der 180 Meter lange und 30 Knoten schnelle Lürssen-Bau „Azzam“ führt das Klassement auch 2024 weiterhin an, doch im Jahr 2026 dürfte es den schon länger angekündigten Wechsel an der Spitze geben. Ein Neuzugang in der aktuellen Rangliste steigt direkt in die Top 10 ein.

Hamburg/Bielefeld, August 2024. Die 15. Auflage des Top-200-Rankings von BOOTE EXCLUSIV verzeichnet auch 2024 einen leichten Rückgang bei den Neuzugängen. Insgesamt traten 20 Yachten dem elitären Zirkel bei, im Vergleich zum Schaulaufen im Jahr 2022 sind das drei weniger, sogar zehn weniger als noch vor vier Jahren. Wer dieses Jahr gelistet werden wollte, musste mit einer Yachtlänge von 75 Meter vorfahren.

Auch 2024 steht die Superyacht „Azzam“ mit 180 Meter Länge an der Spitze. Das Lürssen-Flaggschiff beeindruckt auch elf Jahre nach seinem Stapellauf mit seinem leistungsstarken Antriebspaket: Dieselaggregate und Gasturbinen liefern 70.000 Kilowatt (95.000 PS), die sie an vier Giga-Jetantriebe weitergeben und die einen Top-Speed von 30 Knoten ermöglichen. Scheich Chalifa bin Zayid Al Nahyan, der Eigner der größten Yacht der Welt, starb im Mai 2022 im Alter von 73 Jahren. Die Ämter des zweiten Präsidenten der VAE und Emir von Abu Dhabi soll sein Bruder Mohammed bin Zayid übernommen haben. 80 Crewmitglieder kümmern sich auf der „Azzam“ um 36 Gäste.

Auf Platz 2 folgt unverändert die „Fulk Al Salamah“ mit 164 Meter Länge. Der voluminöse Achtdecker entstand auf dem Mariotti-Werftgelände in Genua unter strengster Geheimhaltung als Projekt „Saffron“ für den Sultan von Oman. Mit 20.361 Gross Tons ist sie die voluminöseste Yacht der Welt. Sie liegt meist in Maskat, mit einem Tiefgang von 6,60 Metern ist es nicht einfach einen Gast- liegeplatz für die Staatsyacht zu finden. Auf Rang drei thront „Eclipse“ (163 Meter), gefolgt von Dubai (162 Meter) und „Blue“ (160,6 Meter).

Der Lürssen-Bau wurde erstmals im Jahr 2022 im BOOTE EXCLUSIV-Ranking auf Platz 5 geführt. Ganz frisch in die Top 200 des Jahres 2024 gestürmt und direkt auf Platz 10 einsortiert ist mit 146,35 Meter der Lürssen-Gigant „Opera“. Ihre 146 Meter basieren auf dem Neubau „Sassi“, der im September 2018 im Bremer Schwimmdock durch ein Großfeuer fast völlig zerstört wurde. Das Wrack wurde schließlich zurück nach Hamburg gebracht, wo auch schon die ursprünglichen Metallarbeiten stattgefunden hatten. Trotz des Desasters blieb der mutmaßlich aus Dubai stammende Eigner sowohl der Werft als auch dem Maß treu. „Opera“ hat Platz für 50 Übernachtungsgäste.

Um in die Top-200-Liste aufgenommen zu werden, war eine Länge von exakt 75 Meter nötig. Beim letzten Ranking im Jahr 2022 reichten noch 73,70 Meter. Die Eintrittsschwelle in die Top 100 stieg von 88,00 auf 90,00 Meter an. Diesmal sind neun Neuheiten über 100 Meter Länge dabei, vier davon lieferte die deutsche Lürssen-Werft.

Und dennoch steht eine neue Nummer 1 seit geraumer Zeit in den Startlöchern. Für das nächste Top 200-Ranking im Jahr 2026 könnte die mittlerweile 194,90 Meter lange „REV Ocean“ von der norwegischen Vard-Werft die Top 200 neu anführen. Erwartet wurde die künftige Nummer 1 wesentlich früher, doch der Primus in spe musste in Norwegen um zwölf Meter verlängert werden, da Stabilitätskriterien nicht erfüllt waren. Nach feinsten Superyachtstandards soll die Lloyd Werft in Bremerhaven ausrüsten.

„Superyachten bilden nach wie vor die Spitze der Luxusgüterpyramide. Erst wer sein Portfolio mit Wohneigentum, Ferienimmobilien, Kunst-, Uhren- und Autosammlung gefüllt hat, denkt über die Investition in ein schwimmendes Refugium nach“, verrät BOOTE EXCLUSIV-Chefredakteur Martin Hager. „Der Unterhalt einer 45-Meter-Yacht schlägt mit rund 1,8 Millionen Euro pro Jahr zu Buche, wer ein 75-Meter-Format besitzt, muss zwei Millionen Euro mehr in die Hand nehmen.“

Dass der Markt für Luxusgüter im Allgemeinen und Superyachten im Speziellen floriert, liegt auch daran, dass die Vermögen der Reichen stetig wachsen. Nie gab es mehr Dollar-Millionäre als in diesem Jahr – knapp 23 Millionen Menschen weltweit verfügen über ein mindestens siebenstelliges Vermögen. „Genauso wie das Kapital der Wohlhabenden stetig wächst, steigt auch die Eintrittsschwelle in unserem Top 200-Ranking Jahr für Jahr“, so Hager weiter.

Besonders beeindruckt zeigt sich der Superyacht-Experte von der Anzahl an Gigayacht-Newcomern. „Neun der zwanzig Ranglisten-Neueinsteiger sind über 100 Meter lang, das gab es noch nie.“ Doch das Endmaß der XXL-Yachten scheint erreicht, Längen von 200 Metern und mehr sind aktuell nicht in Sicht. Zunehmend investieren Yachteigner – wie Amazon-Chef Jeff Bezos (125-Meter-Dreimaster „Koru“ und 76-Meter-Begleityacht „Abeona“) und Meta-CEO Mark Zuckerberg (118-Meter-„Launchpad“ und 67-Meter-„Wingman“) – in Begleit- yachten, die dem Mutterschiff folgen und Platz für Crew, Tender, U-Boot und Helikopter bieten.

Auch bei der Nutzung der exklusiven Schiffe ist ein Trend zu beobachten.

„Es gibt mehr und mehr Eigner, die ihre Schiffe intensiv für Weltreisen mit der Familie nutzen und ihren Lebensmittelpunkt für längere Zeit auf die Yacht legen – Nanny, Koch und Lehrer inklusive“, berichtet der BOOTE EXCLUSIV- Chefredakteur. „Eine wunderbare Entwicklung – nirgendwo ist die Freiheit größer als auf dem Meer.“

Die komplette Liste der 200 größten Motoryachten der Welt zeigt die aktuelle Ausgabe 5/2024 des Magazins BOOTE EXCLUSIV. Das Heft ist ab 27. August für 12,90 Euro im Handel und unter shop.delius-klasing.de erhältlich.

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Lesezeit: 7 Min.

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Begeisterung, Ekel, Fassungslosigkeit: Superyachten können viele Emotionen auslösen. Doch wer so ein Riesenspielzeug besitzt, will weder angeben noch Rekorde aufstellen. Es geht um etwas ganz anderes.

Von Tanja Rest

Eines Sommers kroch man auf einem Campingplatz hoch über der Ostküste Sardiniens aus einem gemieteten VW-Bus und sah draußen auf dem Meer das Schiff liegen. Ein gewaltiges Schiff. Als man schlafen gegangen war, war es noch nicht da gewesen. Jetzt prangte es wie selbstverständlich im großen Blau und hatte die Szenerie in einem Maß verändert, das über seine eigenen kühnen Abmessungen hinausreichte. Seine plötzliche Anwesenheit dort unten hatte etwas Abstraktes, Surreales, gerade so, als habe sich aus den unendlichen Weiten des Alls über Nacht ein Raumgleiter herabgesenkt. Es war groß, wie gesagt, im ersten Moment hatte man an ein Kreuzfahrtschiff gedacht. Doch je länger man schaute und die Augen zusammenkniff, umso deutlicher wurde, dass es sich bei dem Ding dort unten um etwas tiefgreifend anderes handelte.

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COMMENTS

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  9. Die rechtlichen und steuerlichen Herausforderungen des Superyacht

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    26.12., 15-22h, Herzog-Leopold-Straße 32 Wr. Neustadt, Kundgebung. 30.12., 15h, Herbert-von-Karajan-Platz (Oper), 1010 Wien, Kundgebung. 30.12., Graz, Kundgebung

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  22. Datenbank der Superyacht-Besitzer

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  24. Reallöhne steigen das fünfte Quartal in Folge

    Denn die Kaufkraft der Beschäftigten hierzulande ist das fünfte Quartal in Folge gestiegen. Die Reallöhne wuchsen von April bis Juni um durchschnittlich 3,1 Prozent zum Vorjahreszeitraum, wie ...