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Bavaria Yachten, Boote & Cruiser – eine Übersicht

bavaria yacht geschichte

Wir stellen vor: die Werften und Bootsbauer unserer Charteryachten 

Die Werft der Bavaria Yachtbau GmbH in Giebelstadt: Bavaria Yachts

Sie spalten die Seglerwelt in zwei Parteien, wie keine anderen: Yachten und Segelboote der Giebelstädter Bavaria Werft. Von den einen belächelt, kritisiert und abgelehnt als, so die Meinung, langweilige Serien-Segelboote mit geringer Individualität und mittelmäßigen Segeleigenschaften. Im Gegensatz dazu werden Bavaria Segelyachten von anderen Seglern geliebt und verehrt: Für ihr unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis und ihr auf Familien und Charter-Crews ausgerichtetes Design, das mehr auf sichere Urlaubstörns und einfaches Handling ausgerichtet ist als auf sportliches Racing bei Wind und Wellen.

Tatsächlich war es nie das Ziel von Bavaria, etwas anderes als Serienyachten und Boote zu entwickeln und herzustellen. Sie sollten für ein möglichst breites Spektrum von Fahrtenseglern im Eigner- und Charterbereich interessant und erschwinglich sein. Die bewegte Geschichte der süddeutschen Werft hat gezeigt, dass genau in diesem Segment die wahre Heimat und Stärke der Marke Bavaria liegt und nicht im Bereich der Luxus- und Superyachten, der individuellen Sportyachten oder schnellen Racer.

Sehr bewegt und leidenschaftlich: die Geschichte von Bavaria Yachts

Von den anfängen zum erfolg.

Zu einer Zeit, als Boote vor allem außerhalb von Deutschland gebaut wurden, Kunststoff sich als Bootsbaumaterial etabliert hatte und der Wassersport international zu boomen begann, setzten sich die Unternehmer Winfried Herrmann und Gregor Haubner zusammen und überlegten, was sie in ihrer Fabrik für Kunststofffenster noch so alles herstellen könnten. Es war das Jahr 1977 und ihr auf Fließbandproduktion umgestellter ehemaliger Handwerksbetrieb war so erfolgreich, dass die Geschäftspartner über eine Ausweitung ihres Sortiments auf ganz neue Produkte nachdachten.

1978 begannen Gregor Haubner und Winfried Herrmann, in ihrer Kunststofffenster-Fabrik Segelboote in industrieller Serienfertigung zu bauen

Winfried Herrmann, selbst Motorbootfahrer und Mitglied in einem Bootsclub, hatte die Idee, mit seinen industriellen Fertigungsanlagen besonders kostengünstige Segelboote und Segelyachten zu bauen, die für einen größeren Kundenkreis erschwinglich waren. In seiner Fabrik für Kunststofffenster „HeHa-Plast“ im fränkischen Giebelstadt gründete er 1978 zusammen mit seinem Geschäftspartner Gregor Haubner die Werft „Bavaria Yachtbau GmbH“. Sie fingen an, aus Kunststoff Segelboote in industrieller Serienfertigung zu bauen.

Nur 18 Jahre später zählte die Bavaria Yachtbau GmbH zu den größten Werften Europas

Im Jahr 2006, nur 18 Jahre nach Gründung der Bavaria Yachtbau GmbH, zählte „Bavaria Yachts“ zu den größten Yacht- und Bootsbauern Europas. Sie war mit 600 Mitarbeitern und jährlich etwa 3.500 gefertigten Segel- und Motorbooten die größte Werft für Serienfertigung in Deutschland. Gleichzeitig waren sie einer der drei Weltmarktführer für Fahrtenyachten im Segment „Family Cruiser“ der Größen 30 bis 55 Fuß. Die Marke Bavaria stand für Segel- und Motorboote mit konkurrenzlosem Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie sollte möglichst vielen Menschen möglichst viel Spass am Segeln und Motorbootfahren vermitteln.

Bavaria 38

2007 verkaufte Winfried Herrman sein Lebenswerk an den Finanzinvestor Bain Capital

Mitte 2007, als die Bavaria Werft jährlich einen Gesamtumsatz von etwa 275 Mio. Euro erwirtschaftete, veräußerte Winfried Herrmann sein Lebenswerk an den US-amerikanischen Finanzinvestor Bain Capital. Der Verkauf kam für angeblich mehr als eine Milliarde Euro zustande. Herrmann stellte dabei ein erstaunlich gutes Gefühl für Timing unter Beweis: Schon kurze Zeit später brach die weltweite Finanzkrise aus. Sie führte bei Bavaria zu einem unerwarteten Einbruch der Nachfrage auf 1.000 Yachten pro Jahr und einen Umsatz von weniger als 100 Millionen Euro im Jahr 2008/2009.

Verkauf und Überwindung der Finanzkrise

Bain Capital hatte den Kauf überwiegend durch Kredite zu Lasten Bavarias finanziert, die das Unternehmen nun nicht mehr zu bedienen in der Lage war. Kurze Zeit später stiegen die Hedgefonds Oaktree Capital Management und Anchorage Advisors bei Bavaria mit einer Beteiligung von je 45% ein. Doch Bavaria war mit Schulden in Höhe von über einer Milliarde Euro bereits zu schwer belastet. Nach mehreren Wechseln an der Führungsspitze übernahm mit Constantin von Bülow ein Sanierer Oaktrees das Ruder in Giebelstadt. Ziel war, die langfristigen strategischen Ziele des Finanzinvestors umzusetzen und das in Schieflage geratene Unternehmen wieder profitabel zu machen.

Der Launch von Motoryacht Bavaria Deep Blue und Segelyacht Bavaria Cruiser 55 im Jahr 2009, sowie die neue Bavaria Cruiser-Linie brachten den Giebelstädter Bootsbauern endlich wieder Erfolg und Aufmerksamkeit

2009 launchte Bavaria unter seiner Regie die von BMW Group Designworks USA entwickelte Motoryacht „Bavaria Deep Blue 46“. Mit Erfolg: Bereits im April 2009 wurde sie von der Croatia Boat Show zum „Boat of the Year 2009“ gekürt.

Nur wenige Wochen später stellte die Giebelstädter Werft ihre neue, von BMW Group DesignWorks USA und Farr Yacht Design (Bruce Farr und Russell Bower) gemeinsam entwickelte, Segelyacht Bavaria Cruiser 55 vor. Sie war das neue Flaggschiff und die größte Bavaria, die jemals gebaut wurde.

Bavaria Cruiser 55

Mit Weiterentwicklung der Cruiser-Linie wollte Bavaria die Freizeit- und Fahrtensegler zurückerobern

Ganz auf den wachsenden Marktanteil der Freizeit- und Fahrtensegler setzend, entwickelte der Giebelstädter Bootsbauer 2009 seine neue Cruiser-Linie weiter. Schon im Juli 2009 stellte sie die Bavaria Cruiser 32 vor, die die erst zwei Jahre zuvor eingeführte 31 Cruiser (2007) als Einsteigermodell ablösen sollte. Das Ziel: Marktanteile im Eigner- und Charterbereich durch Segelboote und Yachten sichern, die einfaches Segeln mit besonders viel Raum unter Deck unter einen Hut bringen. Bavaria hatte damit die Segler im Fokus, die weniger auf sportliche Leistungen und grosse Herausforderungen aus waren, sondern auf entspannte Urlaubstörns mit wenig erfahrenen Crews oder Kindern.

Doch der Anspruch der Segler stieg und zwang den Giebelstädter Bootsbauer schon 2010 zum Umdenken

Bereits im Jahr 2010 aber war der Anspruch der Segler an eine Fahrtenyacht schon deutlich gestiegen: Sie sollte in Ausstattung und Komfort einer individuell zugeschnittenen, schwimmenden Ferienwohnung nahe kommen und technisch und baulich zugleich von bester Qualität sein. Die Herstellung einer Fahrtenyacht wurde daher auch für die süddeutsche Serienwerft Bavaria zu einer immer komplexeren Angelegenheit und ein Umdenken wurde unumgänglich. Trotz notwendiger Veränderungen im Fertigungskonzept schien die Verbindung von individueller Konfiguration und einem vergleichsweise niedrigen Basispreis jedoch erfolgsversprechend und zukunftsfähig. So entwickelte sich der Giebelstädter Bootsbauer zu einem Hersteller von Serienyachten, die dem Kunden eine besonders hohe Qualität, Flexibilität und Lebensqualität zu überraschend günstigen Preisen boten. Seine von J&J Design neu entwickelte Bavaria Cruiser 46 wurde 2010 auch sofort für die Auszeichnung „European Yacht of the Year 2010“ in der Kategorie „Family Cruiser“ bzw. „Fahrtenyachten“ nominiert.

Bavaria Cruiser 46

August 2010: Individuell konfigurierbare, leicht bedienbare Serienyachten mit viel Platz und Komfort

Mit dem Ausbau und der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Cruiser-Linie gelang es Bavaria, sich den Herausforderungen der sich verändernden Branche erfolgreich zu stellen. Schon im August 2010 stellte die Giebelstädter Werft die Bavaria Cruiser 36 und die Bavaria Cruiser 40  vor – und legte damit den Grundstein für eine völlig neuartige Segelyacht-Familie, die mit klaren, geradlinigen Konturen, einem nach hinten versetzten Mast, steilem Bugsteven und besonders hohem Aufbau bis ins Heck überrascht. Innovativ und besonders zielgruppenfreundlich: die von Farr Yacht Design entworfenen, neuen Cruiser Yachten von Bavaria verfügten über besonders große, komfortabel händelbare Badeplattformen, eine relativ kleine Fock und ein grosses Großsegel, beides mit Roll- oder Lazy Jack-Funktion erhältlich.

Die Cruiser-Linie wird in den folgenden Jahren ergänzt

2011 – 2013 ergänzt Bavaria die Cruiser Linie kontinuierlich weiter mit den neuentwickelten Segelyachten

  • Bavaria Cruiser 50 (2011)
  • Bavaria Cruiser 33 (2012)
  • Bavaria Cruiser 31 (2013)
  • Bavaria Cruiser 56 (2013)
  • Bavaria Cruiser 37 (2013)

und wird so zum Anbieter einer weltweit bei Fahrtenseglern beliebten Produktpalette. 

Bavaria Cruiser 37

Etablieren sich als beliebte Offshore-Family Cruiser für den Sommerurlaub: die Bavaria Cruiser 34, 37 und 46

Obwohl Bavaria bereits im Jahr 2013 mit der Entwicklung der vollständig neuen C-Linie begann und die brandneue C41 von Farr Yacht Design vorstellte, ist die Bavaria Cruiser 37 zusammen mit der

  • Bavaria Cruiser 34 (2015 als Upgrade der Bavaria Cruiser 33 entwickelt) 
  • Bavaria Cruiser 46 (2014 von Farr Yacht Design neu entwickelt, 2015 vorgestellt und sofort mit dem „European Yacht of the Year 2015 Award“ ausgezeichnet)

bis heute wichtiger und gefragter Bestandteil der Bavaria Segelyacht-Produktpalette für Fahrtensegler. Vor allem bei Familien, aber auch bei Charter- und Eigner-Crews beliebt, haben sie als Offshore-Cruiser besonders viel Raum und Stehhöhe unter Deck , überraschen mit intelligent durchdachten Ausstattungsmerkmalen und überzeugen durch einfache Bedienung. Das Besondere: Die Cruiser 34, 37 und 46 sind individuell konfigurier- und bestellbar, z. B. in der Innenraumgestaltung. 

Was man allerdings nicht von den Modellen erwarten durfte und darf: perfektes Luvverhalten, große sportliche Leistungen und hohe Geschwindigkeiten – dafür waren und sind sie definitiv nicht konstruiert.

Verstoß ins Luxussegment: Bavaria Yachts wagte sich zwischen 2015 und 2018 auf neues Terrain

Während sich die Konstrukteure und Designer bei Bavaria um die Entwicklung und Herstellung sowie den Launch neuer Bootsmodelle kümmerten, wechselte die Geschäftsführung gleich mehrfach. Von März 2015 – Mai 2018 übernahm Lutz Henkel schließlich die Giebelstädter Werft. Er war ein Manager, der überzeugt von den Erfolgsaussichten des Konzepts war, Bavaria auf dem umkämpften Markt als Premium-Bootsbauer zu positionieren. Seiner Ansicht nach war Yachtsport ein Luxussegment, in dem ein Billigprodukt wie die Serienyachten von Bavaria einfach nicht funktionieren konnte.

2015/2016 als luxuriöse Owner’s Class Segelyachten gelauncht: die neuen Premium Segelboote Bavaria Vision 42 und 46

 Bavaria Vision 46

Unter der Leitung Lutz Henkels entwickelt Bavaria die neue Vision-Segelyacht-Linie und stellt 2015 mit der neuen Vision 46, 2016 auch mit der Vision 42, reine Eignerschiffe der höheren Luxusklasse Owner’s Class Boote für ein Paar vor. Zwar Platz für Gäste bietend, fokussierte sich die neue Vision-Linie jedoch vor allem auf Komfort für Zwei beim Segeln und Lifestyle. Die neuen Premium Segelboot-Modelle boten eine Einhand-Bedienung vom Steuerstand aus, eine sehr komfortable Decks- und Cockpit-Gestaltung und eine Stehhöhe von 1,90 bis 2,00 m unterdecks durch ein immenses Freibord (das allerdings auch Schwierigkeiten beim An- und Vonbordgehen mit sich brachte).

Als Weiterentwicklung der Bavaria C41 auf der boot 2018 vorgestellt: die C45 und C50

Auf der boot Düsseldorf 2018 schließlich stellte Bavaria ihre nächsten großen „Superyachten“ vor: die neuen C45 und 50. Als Weiterentwicklung der von Farr Yacht Design entwickelten und 2014 eingeführten Bavaria C41, waren beide Boote entworfen worden, um dem Qualitätsanspruch spürbar gerecht zu werden, ein extremes Wohlgefühl zu verbreiten und maximale Flexibilität zu bieten.

Merkmale waren vor allem:

  • edles, individuell konfigurierbars Interior Design
  • Selbstwendefock
  • riesige Badeplattform
  • heller Salon mit guter Stehhöhe
  • großes, durchdacht ausgestattetes Cockpit
  • Dinghy-Garage 
  • individuelle Konfigurierbarkeit der Kabinenzahl. 

Bavaria C50

Innovativ bei den Bavarias C45 und C50: Sie waren die ersten Serienbooten der Werft, deren Cockpit ganz auf einfaches (Einhand-)Segeln ausgerichtet war

Insolvenz, Liquidation und Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaft CMP Capital Management-Partners

Doch die neuesten Entwicklungen der C-Linie kamen allem Erfolg zum Trotz zu spät: Henkels Rechnung, Bavaria mit der Vision-Line erfolgreich im Luxus-Segment zu platzieren, ging nicht auf. Im April 2018 meldete Bavaria Insolvenz an und Restrukturierungsexperte Tobias Brinkmann übernahm die Geschäftsführung der Giebelstädter Werft. Am 04.07.2018 wird die Bavaria Yachtbau GmbH liquidiert und ein Fonds der deutschen Beteiligungsgesellschaft CMP Capital Management-Partners GmbH übernahm nur fünf Monate nach Insolvenzanmeldung die Bavaria Yachtbau GmbH und ihre 2014 gekaufte französische Tochter Bavaria Catamarans SAS. 

Wichtige Branchenauszeichnungen für die 2020 vorgestellte Segelyacht Bavaria Cruiser C42 und die Bavaria Motoryacht SR41 

Im Februar 2019 wurde Michael Müller, seit 2018 von CMP eingesetzter Marketing- und Vertriebschef, Geschäftsführer von Bavaria. Er sorgte für die Entwicklung und Einführung der Segelyacht C42 und der Motoryacht SR41 im Jahr 2020. Beide Yachten gehören heute zu den Bestsellern von Bavaria Yachts und wurden mit den wichtigsten Branchen-Auszeichnungen geehrt: 

  • die Bavaria C42 Segelyacht wurde zur „European Yacht of the Year 2021“ in der Kategorie „Family Cruiser“ gewählt und die 
  • Bavaria Motoryacht SR41 erhielt vom britischen Motor Boat & Yachting Magazin den „Motor Boat Award 2022“ in der Kategorie „Sportcruiser“.

Bavaria Motoryacht SR41

2019 erstmals mit V-Bug und Chines vorgestellt: die C42 der neuen Bavaria C-Segelyacht-Linie

Unter der Leitung von Michael Müller wurde auch die C-Segelyacht-Linie einem grundsätzlichen Upgrade unterzogen. In Zusammenarbeit mit Farr Yacht Design entsteht ein völlig neues Decks- und Rumpf-Design. Es führt neben einer flachen Deckslinie die schon bei Nautitech-Katamaranen erfolgreich umgesetzten Chines (Kimmkanten) und den innovativen V-Bug ein, einer auffällig fülligen, massig wirkenden Bugsektion. 

Erster Vertreter des Upgrades zu einer gehobeneren Bavaria C-Linie ist die 2019 vorgestellte C42. Sie soll die Klasse der Fahrtenyachten um 12 Meter Rumpflänge als ein innovatives Volumenmodell mit viel Lebensraum und guten Segeleigenschaften bereichern.

bavaria yacht geschichte

Die C-Linie von Bavaria: Segelyachten und Segelboote mit viel Komfort und einfachem Handling für Fahrtensegler, Familien und kleine Crews 

Sie wurden so konzipiert, dass sie auch von kleinen Crews oder sogar Einhand bequem und sicher gesegelt werden können: die Segelyachten und Segelboote der seit 2019 überarbeiteten Bavaria C-Linie. Sorgfältig durchdacht entwickelt sind sie speziell für längere Segeltörns im Urlaub und mit der Familie geeignet – und bieten besonders viel Komfort und Sicherheit beim Segeln über längere Zeiträume und Strecken.

Neben Chines und V-Bug machen vor allem der überraschend große, intelligent durchdachte Innenraum und das effiziente, für das bequeme Leben im Freien gestaltete Deckdesign die Segelyachten 

  • Bavaria C38
  • Bavaria C42
  • Bavaria C45
  • Bavaria C46
  • Bavaria C50
  • Bavaria C57

zu idealen Fahrtenyachten. Zielpublikum sind Chartercrews und Eigner, die einerseits Wert legen auf leichte Bedienbarkeit, gute Segeleigenschaften und sportliche Schnelligkeit – andererseits aber nicht verzichten möchten auf einen komfortablen Lifestyle unterwegs und vor Anker bzw. im Hafen.

Der neue Bavaria V-Bug: innovatives Rumpfdesign für leichtes Steuern und mehr Platz im Vorschiff

Dass alle Segelyachten der C-Linie ab 2019 mit einem V-Bug ausgestattet sind, ist Yacht-Designer Maurizio Cossutti zu verdanken. Er fand heraus, dass ein Bug mit viel Volumen die Breite des Hecks moderner Segelboot ausbalanciert und dafür sorgt, dass der Rumpf bei Krängung nicht aus der Balance kommt: Weil das Heck aus dem Wasser kommt und den Bug ins Wasser drückt, vertrimmt sich das Boot und der Druck auf das Ruder nimmt zu. Ein voluminöser V-Bug gleicht diesen Effekt aus und verleiht dem Boot eine bessere Steuerbarkeit. Zugleich ist der V-Bug so gestaltet, dass er an und unterhalb der Wasserlinie möglichst schmal und das Eintauchen in die Welle möglichst sanft ist.

Weiterer Vorteil des größeren V-Rumpf-Volumens: mehr Platz unter Deck. Durch die geänderte Form des Bugs verfügt die C42 über eine Doppelkoje von 1,80 Breite und 2,30 Länge – eine enorme Verbesserung zum Vorgängermodell in puncto Komfort und Stauraum.

Breiter Rumpf mit Kimmkanten: Chines sorgen bei für bessere Segeleigenschaften, Seetüchtigkeit und Stabilität der neuen Bavaria C-Serie

Durch sogenannte Kimmkanten oder „Chines“ wird der Rumpf eines Segelbootes an den Messpunkten oberhalb der Wasserlinie besonders breit, an und unterhalb der Wasserlinie jedoch besonders schmal. Der Effekt: Bei Krängung gleitet das Boot auf der Kimmkante wie auf einer Kufe und hat viel Formstabilität. Auf Raumkurs hat der Rumpf wenig benetzte Fläche, kann gut angleiten und mit mehr Kraft fahren, weil sich der Bug aus dem Wasser hebt. 

Generell gewinnt ein Boot durch Chines aber nicht nur an Stabilität und damit an Seetüchtigkeit und Segeleigenschaften, sondern auch an Raum: Durch Kimmkanten ist der Bug oberhalb der Wasserlinie breiter und der nutzbare Innenraum mit Kabinen, Kojen, Salon und Stauraum spürbar größer!

Wechsel der Geschäftsführung bei Bavaria Yachts

Im August 2021 übernimmt Marc Diening das Ruder von Bavaria, setzt eigene Akzente und bringt weitere Weiterentwicklungen der bestehenden Produktlinien von Bavaria auf den Weg. Anfang 2023 kommen unter seiner Ägide auf den Markt:

  • die Bavaria C46 Segelyacht als Weiterentwicklung der C38 und C42
  • die neue Bavaria SR33 Motoryacht 

Beide Bootsmodelle wurden für zahlreiche Awards nominiert. Die C64 hat sogar den Award European Yacht of the Year 2024  in der Kategorie der Family Cruiser gewonnen.

Bavaria C46

Seit Dezember 2023 zurück als Geschäftsführer der Giebelstädter Werft: Michael Müller

Bereits im Dezember 2023 gibt Marc Diening die Führung von Bavaria zurück an Michael Müller, der seither Geschäftsführer der Giebelstädter Werft ist. Derzeit (Februar 2024) werden unter seiner Leitung von den rund 700 Mitarbeitern in Giebelstadt etwa 600 Motorboote und Segelyachten pro Jahr gefertigt, hinzu kommen 260 weitere Mitarbeiter, die im französischen Rochefort Nautitech Katamarane herstellen. Zwar sind Segelyachten nach wie vor die Kernkompetenz der Bavaria Yachts Werft, doch Motorboote und der Mehrrumpf-Sektor wird unter Wassersportlern, Fahrten- und Urlaubsseglern zunehmend beliebter und Katamarane immer gefragter – sowohl im Eigner- als auch im Charterbereich.

Übernahme der französischen Werft „Nautitech Catamarans“

Das wachsende Interesse der Fahrtensegler an Mehrrumpfbooten erregte auch die Aufmerksamkeit der deutschen Serienwerft. 2014 schliesslich übernimmt Bavaria die im französischen La Rochelle beheimatete Katamaran-Werft „Nautitech Catamarans“ und wagt den Einstieg in den Multihull-Sektor. Das Unternehmen erweitert damit sein Portfolio von Motor- und Segelyachten um einen sich immer stärker entfaltenden Bootssektor. 

Bereits Ende 2015 stellt Bavaria seinen ersten unter eigener Leitung konzipierten Katamaran vor: den Fahrtenkat Nautitech Open 40. Gebaut in Rochefort mit einem in Giebelstadt hergestellten Interieur, überrascht sein neues Design mit einem besonders leichten Gewicht und einer innovativen Formgebung und Linienführung von Rumpf, Innenraum und Cockpit. Besonders frappierend neben der kleinen Kajüte und dem besonders komfortablen Außenbereich: durch die Rümpfe, deren Seitenkanten oberhalb der Wasseroberfläche Chines-ähnlich im rechten Winkel verbreitert wurden, hatte der Nautitech Open 40 deutlich verbesserte Segeleigenschaften und war ein Raumwunder, das ideal für Urlaubstörns in sonnenverwöhnten Gefilden geeignet war. 

bavaria yacht geschichte

In der Tat: Mit seinem neuen Katamaran-Konzept hatte Bavaria Urlaubssegler im Fokus, die die warmen Reviere von Mittelmeer, Atlantik, Indischem und Pazifischem Ozean bevorzugten und Wert auf Komfort und Entspannung legten.

Bavaria Motoryachten: Leistungsstarke Motorboote für Freizeit und Urlaub seit 2001

Bereits lange vor ihrem Verkauf durch Winfried Herrmann, im Jahr 2001, begann Bavaria mit der Fertigung von Motorbooten. Ebenfalls mit dem Ziel, ein konkurrenzloses Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten bei zugleich hoher Qualität. Mit großem Erfolg: Die Bavaria 330 BMB Sport wurde sofort angenommen und gilt auf dem Gebrauchtbootmarkt heute noch als gefragter, für Funktionalität und Qualität begehrter Klassiker. Heute zählen sich die Giebelstädter zu den weltweit innovativsten Motorboot-Werften und arbeiten mit führenden Motorenlieferanten, wie MerCruiser und Volvo Penta zusammen. Ziel ist es, Boote zu entwickeln, die mit modernsten Technologien höchste Leistung erbringen bei, so Bavaria, maximaler Nachhaltigkeit und Seetüchtigkeit.

bavaria yacht geschichte

Im Februar 2024 führte Bavaria Yachts folgende Motorboot-Linien:

  • Die Bavaria Vida Motorboot-Linie – 33-Fuss Bowrider für Tagesausflüge mit Sonnenhungrigen
  • Die R40 und R55 der Bavaria R-Motoryacht-Linie – Flybridge- oder Hardtop-Yachten für Urlaub und Wochenende mit Familie oder Freunden
  • Die Bavaria SR-Motoryachten : SR33, SR36 und SR41 – sportliche Hardtop-Daycruiser für Tagesausflüge mit Familie und Freunden
  • Motorboote und -yachten der Bavaria S-Linie : S29, S30, S33 und S45 – offene oder geschlossene High-Performance Sportboote mit multifunktionaler Kajüte für Fahrten in grossen Binnengewässern und Küstenbereichen
  • Die Bavaria Virtess Linie 420 (Fly oder Coupé) – Klassische, in zwei Versionen erhältliche Motoryacht mit multifunktionalem Innenraum für Wochenend- und Urlaubsfahrten in Küstennähe mit Freunden und/oder Familie

bavaria yacht geschichte

Die Meinung der Seglerin und unserer freien Mitarbeiterin Susanne Dreckhoff zu Für und Wider der Bavaria-Yachten

Bavaria Segelyachten spalten die Segelwelt – und mich

Selbst aufgewachsen auf einem Aristocat Katamaran und einer Contest 35, habe ich mit 19 Jahren meinen ersten Segeltörn auf einem Charterboot absolviert. Damals war es ein individuelles Eignerboot mit Stahlrumpf und Betonkiel, auf dem wir durchs Ijsselmeer pflügten. Viele weitere Törns auf gecharterten Segelyachten auf Mittelmeer, Nord- und Ostsee folgten, bis vor einigen Jahren wieder ein eigenes Segelboot Einzug in meiner Familie hielt . Ich kann also behaupten, schon mit der einen oder anderen Segelyacht gesegelt zu sein und am eigenen Leib den Unterschied erfahren zu haben zwischen einem individuellen Eignerboot und einer Charteryacht.

Bavaria Cruiser Segelyachten bis 2009: Yep!

Um es kurz zu machen: Geht es um das Chartern einer Yacht, bin ich im Prinzip ein großer Fan von Bavaria! Diese Boote sind solide gebaut, leicht verständlich und einfach segelbar auch mit unerfahrenen Crews. Ich muss zugeben, dass es mir besonders die vor 2009 gebauten Cruiser Yachten von Bavaria (das sind die mit dem blauen Streifen) angetan haben mit ihrer grossen Genua, der klassischen Führung von Schoten und Fallen und der Gestaltung von Deck, Cockpit und Innenraum: Man findet sich schnell zurecht, weil jede dieser Yachten im Großen und Ganzen dem gleichen Gestaltungsprinzip folgt. Ihre Segeleigenschaften sind recht gut und eigentlich angenehm stabil. Der Freibord ist gerade mal so hoch, dass man als durchschnittlich großer Mensch bequem unter Deck stehen kann und sogar an Schwimmstegen von allen Seiten gut von und an Bord kommt – und zwar ohne Leiter, Tritt, Getränkekiste und akrobatischen Verrenkungen!

Als Charterboot bietet Bavaria eine schnelle Orientierung – und das spart der Crew viel Zeit und Energie!

Da es in der Regel immer etwas Zeit benötigt, bis man sich in das Design, in die Segeleigenschaften und in die Technik eines neuen bzw. unbekannten Bootes eingefunden hat, hatte ich es mir während meiner jahrzehntelangen „Charterphase“ irgendwann zur Gewohnheit gemacht, möglichst eine Bavaria zu mieten. So sparte ich kostbare Zeit und Energie für die Orientierung und Eingewöhnung an Bord. Ich fühlte mich jedes Mal sofort zuhause und brauchte nur kurze Zeit, um mich auch in den individuellen Besonderheiten zurechtzufinden. Zwar mochte ich auch Boote von Jeanneau, Beneteau, Najad, Hallberg Rassy, Swan und z.B. Hanse sehr und wusste sie für ihre besonderen Eigenschaften zu schätzen. Doch ich wollte mich nicht auf jedem Törn neu in ein Boot einarbeiten müssen, wusste ich doch Bavaria stets, woran ich war.

Bavaria Cruiser Segelyachten ab Baujahr 2009: Nope! 

Meine Einstellung zu Bavaria Segelyachten änderte sich schlagartig, als ich 2012 eine Woche auf einer nagelneuen Bavaria Cruiser 40 verbrachte. Sie unterschied sich in ihrem 2010 erstmals vorgestellten Design von Farr Yacht Design verblüffend stark von allen Vorgängermodellen. Zusätzlich hatte sie auch vollkommen andere Segeleigenschaften und erforderte von mir eine unerwartete Umorientierung und -gewöhnung durch z.B.

  • ein extrem hohes Freibord, dass das Von- und Anbordgehen jedes Mal zu einer sportlichen Herausforderung machte;
  • eine sehr kleine, nur bauchig zu fahrende Selbstwendefock, die nur für Raumschot- oder Halbwind-Kurse geeignet war (kein Gennaker oder Code Zero an Bord)
  • ein nur bauchig zu fahrendes, schwergängiges Roll-Großsegel, das bei Am-Wind-Kursen zu flattern begann;
  • mehrfach übersetzte, kompliziert geführte und dadurch schwer bedienbare Fallen und Schoten, die so ungünstig im Cockpit ankamen, dass sie sich bei Manövern verhedderten und zu einer gefährlichen Stolperfalle wurden;
  • statt Großschot-Traveller zwei back- und steuerbord geführte Schoten, die sich am Baum trafen – ein ungewohntes System, in das hineinzufinden ich mich bis zum Törnende schwertat;
  • zwei Ruderstände, die auf Amwind-Kurs bei Böen und Krängung kurz die Wirkung verloren und das Boot unkontrolliert anluven ließen.

Zusammengefasst in wenigen Worten: Die seit 2009 eingeführte und kontinuierlich weiterentwickelte neue Cruiser-Line von Bavaria gefiel mir weder im Design noch in den Segeleigenschaften oder im Handling. Ein weiterer Chartertörn kurze Zeit später mit einer Bavaria Cruiser 37 auf dem Ijsselmeer festigte meine Meinung: Entweder eine Bavaria von vor 2009 oder gar keine Bavaria mehr chartern!

Auf meiner Bucket-List steht ein Segeltörn mit der Bavaria C42

Wird die C-Linie mit Chines und V-Bug meine Meinung zu Bavaria Segelyachten ändern?

Der Einzug eines eigenen Segelbootes in meine Familie und die Corona-Krise haben dafür gesorgt, dass ich seit meiner enttäuschenden Ijsselmeer-Erfahrung auf keinem weiteren Chartertörn war. So hatte ich leider auch noch nicht die Möglichkeit, die neuesten Entwicklungen der Giebelstädter Werft persönlich kennenzulernen und zu testen. Ich bin aber sehr neugierig, insbesondere auf die Bavaria C42 mit ihren Chines und V-Bug – und hoffe daher, das möglichst bald nachholen zu können. Auf meiner Bucket-List steht sie schon mal: Vielleicht ändert ein Segeltörn mit der C42 ja meine im Moment noch sehr differenzierte Einstellung zu Bavaria Cruiser Segelyachten und schubst sie zurück in den grünen Bereich …?! Ich werde ausführlich berichten!

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25 years of power: von bmb über BMW bis zur Bavaria SR-Line

Zum Ende der 1990er Jahre wurde die Produktion von BAVARIA YACHTS in Giebelstadt in der Nähe zu Würzburg zur modernsten Serienwerft in der Yachtbranche ausgebaut. Auf 200.000 Quadratmeter Fläche wurden die Produktionshallen mit über 70.000 Quadratmetern Fläche mit modernsten Fertigungsmaschinen ausgestattet. CNC Fräsen für die Bearbeitung von Deck und Rümpfen, vier Produktionsstraßen zur Ausrüstung der Yachten oder eine Lackierstraße für die Veredelung des eigenen Möbelbaus sind nur einige Fertigungstechniken die Winfried Herrmann einführte und ihm den respektvollen Titel „Henry Ford der Yachtbranche“ einbrachte. Und der Grundstein für die Erweiterung der Produktion für den Bau von Motorbooten war gelegt.

Um der neuen Motorbootlinie ein eigenes Gesicht zu geben wurde für sie das Label BMB, BAVARIA MOTORBOATS, mit eigenem Logo und eigenem Auftritt auf Messen entwickelt. Das erste Modell war die BMB 27 SPORT. Konstruiert und Designed wurde sie von Japec und Jernej Jakopin. J&J Design hatte schon viele erfolgreiche BAVARIA Segelboote designed und hatte auch bei den ersten BMB Motorbooten eine kluge Hand für die perfekte Balance aus guten Fahreigenschaften und großzügigem Raumangebot bewiesen. Und viele weiter BMB Modelle von J&J folgten. 2009 wurde die BMB 30 SPORT zum Powerboat of the Year gekürt.

In dieser Zeit entstand in Zusammenarbeit mit BMW Design in San Francisco auch die 2. Generation der Sport-Line und die legendäre BAVARIA DEEP BLUE 46, damals eine echte Revolution für den Bootsmarkt und für BAVARIA YACHTS selbst. Die Presse lobte nicht nur das extrem moderne Design, sondern auch das ungewöhnlich große Raumangebot mit drei Kabinen unter Deck. BMW Design blieb auch weiter Partner des BAVARIA YACHTS Entwicklungsteams, doch 2013 übernahm ein neues Gesicht das Design der BAVARIA MOTORBOATS. Marco Casali und sein Team von Too Design aus Rom prägten die 3. Generation der BAVARIA YACHTS Sport-Line und veränderten mit Neuentwicklungen wie der BAVARIA VIRTESS 420 das Gesicht der Motorboote von BAVARAIA YACHST nachhaltig. Noch im selben Jahr wurde die VIRTESS zum Power Boat of the Year gekürt und auch in Großbritannien zu besten Motoryacht des Jahres gewählt.

Dann ging es Schlag auf Schlag. Die BAVARIA SPORT 360 sicherte sich 2016 den Best of Boats Award (BOB) legte damit den Grundstein für den Erfolg der neuen Sportline. Die BAVARIA S29, S30 und S45 entstammen in ihren Grundwerten dieser Zeit und gehören deshalb heute zu meistgebauten Motorbooten in der BAVARIA YACHTS Geschichte. Die BAVARIA R40 folgte 2017 und rundete die Modellpalette mit ihrem einzigartigen luxuriösen Konzept ab.

Seit 2020 steht die neue BAVARIA SR-Line für ein neues Level an Motorbooten aus Giebelstadt. Die BAVARIA SR41 machte den Auftakt und schon die BAVARIA SR36 ein Jahr später konnte nicht nur wichtige Awards gewinnen, sondern wurde von der internationale auf das Höchste gelobt. „Die beste BAVARIA, die BAVARIA YACHTS je gebaut hat“, war eines der Zitate in den Fachmagazinen und zeigt, dass in Sachen Design, Layout und Qualität BAVARIA YACHTS mit der BAVARIA SR-Line einen weiteren wichtigen großen Schritt nach vorne gegangen ist. Das fanden auch 30 Leser des französischen Motorbootmagazin Moteurboat, die alle persönlich die BAVARIA SR33 testen konnten und wählten die BAVARIA SR33 zum besten Motorboot Frankreichs 2023. Ihre sicheren aber sportlich Fahreigenschaften, die vielen cleveren Detaillösungen an und unter Deck, sowie die perfekte Ausbauqualität überzeugten die kritischen Leser.

Und wie wird die Geschichte der Motorboote von BAVARIA YACHTS nach 25 Jahren weitergehen? „Zunächst sind wir sehr stolz was das Team von BAVARIA YACHTS zusammen mit dem weltweiten BAVARIA YACHTS Händlernetzwerk in den letzten 25 Jahren geleistet hat und wir heute eine verlässliche Größe im Markt für Motorboote zwischen 29 und 50 Fuß sind. Ich selbst bin seit mehr als 15 Jahren tief mit jeder neuen Entwicklung verbunden und freue mich schon jetzt auf die nächsten Projekte“, erklärt Norbert Leifeld, seit 2023 als COO für Produktion und Konstruktion bei BAVARIA YACHTS verantwortlich.

Und wie wird die Geschichte der Motorboote von BAVARIA YACHTS nach 25 Jahren weitergehen? „Zunächst sind wir sehr stolz was das Team von BAVARIA YACHTS zusammen mit dem weltweiten BAVARIA YACHTS Händlernetzwerk in den letzten 25 Jahren geleistet hat und wir heute eine verlässliche Größe im Markt für Motorboote zwischen 29 und 50 Fuß sind. Ich selbst bin seit mehr als 15 Jahren tief mit jeder neuen Entwicklung verbunden und freue mich schon jetzt auf die nächsten Projekte“, erklärt Norbert Leifeld, seit 2023 als COO für Produktion und Konstruktion bei BAVARIA YACHTS verantwortlich. 

Hanse 360 als European Yacht of the Year nominiert

Boot düsseldorf 2025: fulminanter auftakt beim media meeting in düsseldorf, related posts.

Bavaria C46 Feiert ihre Australien Premiere mit CEO Michael Müller

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Bavaria SR33 kommt jetzt auch als Open Top

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Deutschlandpremiere der neuen Bavaria C46

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Deutschlandpremiere der neuen Bavaria C46

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Bavaria Yachtbau GmbH

Bavariastraße 1, 97232 Giebelstadt Fon: +49 9334 942 0, Fax: +49 9334 942 1160 Mail: [email protected]

BAVARIA-Yachtbau, das sind 200.000 Quadratmeter Werft mit 70.000 Quadratmetern Produktionsfläche über den Laminierhallen, einer Schreinerei, Werkstätten und den fünf Montagestraßen. Sprichwörtlich wie auf Schienen laufen Rumpf und Deck zunächst getrennt von Station zu Station, bis der letzte Handschlag an ihnen erledigt ist. Erst dann feiern Rumpf und Deck ihre Hochzeit und werden eine BAVARIA.

In Marktbreit am Main verfügt BAVARIA über ein eigenes Testzentrum. Dort wird geforscht, getestet und probiert, bis die BAVARIA-Qualitätssicherung mit einer neuen BAVARIA zufrieden ist. In einem Testbecken am Ende der Produktionsstraße erhält jede BAVARIA ihre letzte Qualitätsprüfung in der Werft. Alle BAVARIA-Yachten werden nach internationalen Standards gebaut und sind vom Germanischen Lloyd zertifiziert.

Bei BAVARIA werden alle Yachten vom ersten Laminat bis zur letzten Politur am Standort Giebelstadt in Deutschland produziert. Die Werft verfügt über eine der modernsten und innovativsten Produktionen für Yachten weltweit. Als erste Werft in der Geschichte des Yachtbaus setzte BAVARIA Roboter und moderne CNC-Anlagen in der Produktion ein. Das gesamte Interieur einer BAVARIA, von der Holzleiste aus Massivholz in jeder Kabine bis zur kompletten Pantry, wird von den erfahrenen Bootsbauern des Unternehmens in einer eigenen Werkstatt selbst gefertigt. Jedes Holzteil einer BAVARIA wird auf einer eigenen Lackierstraße bis zu sechs Mal lackiert.

Rumpf und Deck einer BAVARIA bestehen aus einer Sandwich-Konstruktion mit Schaumeinlagen. Wo Beschläge montiert werden, ist das Deck mit Aluminiumplatten verstärkt. Über moderne Transportsysteme durchlaufen Deck und Rumpf zunächst getrennt die Produktion, bevor sie miteinander verschraubt und verklebt werden.  

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THE HISTORY AND EVOLUTION OF THE BAVARIA SHIPYARD

  • 8 June 2023

author-avatar

  • 11 April 2023
  • Bavaria Yachts , history of the construction sites

The birth of the Bavaria shipyard

The Bavaria Yachtbau shipyard was founded in 1978 by Winfried Herrmann in Germany. Herrmann was an aeronautical engineer with a passion for sailing. He started building sailing boats for his own use, and then decided to found his own company to produce high quality boats at affordable prices.

The evolution of Bavaria models

Since its foundation, Bavaria Yachtbau has experienced a significant development as a European yacht builder. The first Bavaria models were mainly cruising yachts. Later on, the yard moved into the construction of motor yachts.

Bavaria’s first sailing yacht models were the Bavaria 707, 808 and 909. These yachts, designed for coastal cruising, were a great success in Europe.

Over the years, Bavaria has continued to develop its range of sailing yachts, with models such as the Bavaria 30, 36, 40, 50 and 55 Cruiser. These models are praised for their modern design, their performance at sea and their interior comfort.

In parallel, Bavaria is developing a range of motor yachts, with models such as the Bavaria Sport 29, 35, 43, 46 and 50 , as well as the R-Line range . These motor yachts are also very popular with European yachtsmen, thanks to their performance, style and interior comfort.

The development of Bavaria

Over the years, Bavaria has continued to innovate by using modern construction techniques, such as vacuum construction and epoxy resin, to produce lighter, stronger and faster boats. In addition, Bavaria has developed partnerships with world-renowned designers such as Farr Yacht Design and BMW Group Designworks USA to create innovative and stylish boat designs.

Notably, the latest line of boats is designed by BMW’s subsidiary, Designworks USA. Although the company’s founder, Herrmann, ran the company until 2008, he later sold his shares to a private investor.

In 2010, Bavaria Yachtbau expanded its operations by acquiring the French shipyard Dufour and the Italian shipyard Cantiere del Pardo (manufacturer of the Grand Soleil brand ). However, the Dufour brand was sold in 2013. In 2014, Bavaria Yachtbau continued its expansion strategy by acquiring Nautitech Catamarans.

Bavaria boats, a perfect fusion of comfort, performance and quality

In summary, Bavaria boats range in size from 8.20 meters to 15.90 meters. Today the production of sailing boats represents 60% of the annual production. While motor boats represent 40% of the annual production. Since the creation of the shipyard, 30 000 yachts have been built.

  • Bavaria 27 Sport
  • Bavaria 37 Cruiser
  • Bavaria C34
  • Bavaria 35 Sport
  • Bavaria C38
  • Bavaria 39 Cruiser
  • Bavaria E 40 Fly
  • Bavaria C45
  • Bavaria Deep Blue 46
  • Bavaria 50 Cruiser
  • Bavaria 330 Sport
  • Bavaria Sport 40 HT

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bavaria_yachts segelboote

BAYERN YACHTEN

Bavaria ist eine deutsche Werft, die 1978 im Norden Bayerns gegründet wurde. Es liegt südlich von Würzburg. Bavaria Geschichte wurde geschrieben, als der Verwalter es 2007 zum ersten Mal verkaufte. Im Jahr 2009 wiederholte sich die Geschichte, und Bavaria wurde an Anchorage Advisors und Oaktree Capital Management verkauft. Im Dezember 2012 expandierte die Marke und kaufte das Schiff Dufour und das italienische Cantiere del Pardo (große Sonne). Leider hat der Bankencrash dazu geführt, dass die Unternehmenswerte deutlich gesunken sind. In den letzten zehn Jahren war das Wachstum konstant, aber bei weitem nicht auf dem Niveau von vor 2010. Die Produktion von Bavaria Yachts war von der Covid-Krise in gleicher Weise betroffen wie alle Hersteller.

bayern yachten boote segeln

Produktreihe

Dieses Unternehmen ist auf den Bau von Sportbooten, Segeln und Motoren spezialisiert und exportiert diese weltweit. Die Größe der produzierten Einheiten liegt zwischen 8,20 m und 15,90 m.

Ein Beispiel für eine typische Yacht finden Sie in der Post-Bavaria Yacht zu verkaufen . Die jährliche Produktion beträgt 1.700 bis 2.000 Schiffe, und das Design ist computergestützt. Das Unternehmen verfügt über zwei Montagelinien: eine für Segelboote (60 % der Produktion) und eine für Motorboote (40 % der Produktion), die täglich fünfzehn bzw. fünf Einheiten produzieren. Die Werft verzeichnete 2010 550 Arbeitsplätze und hat seit ihrer Gründung mehr als 30.000 Yachten auf den Markt gebracht. Die neue Produktreihe wurde von einer Tochtergesellschaft von BMW, Designworks USA, entworfen.

Weitere interessante Seiten zur Bootsherstellung finden Sie unter dem Link Amel Yachts . Weitere Informationen zur Bootsherstellung finden Sie unter Jeanneau Geschichte.

BAVARIA YACHT

bayern_segelyachten_motorboote

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Boot und Yachten

BAVARIA C65 – BAVARIA YACHTS startet Bau der größten je von BAVARIA YACHTS gefertigten Segelyacht

bavaria yacht geschichte

Die Bavaria C65 ist das neue Flaggschiff der Bavaria Yachts Segelyacht-Flotte und nach der erfolgreichen Präsentation der Bavaria C57 in diesem Frühjahr der nächste konsequente Schritt in der Erweiterung der Bavaria C-Line. Sie ist das größte je gebaute Boot von Bavaria Yachts. Die Produktion der Bavaria C65 hat bereits begonnen. Im Herbst sind erste Probeschläge geplant.

Bavaria Yachts setzt mit der Bavaria C65 in das stark wachsende Marktsegment von Segelyachten zwischen 55 und 75 Fuß einen weiteren Akzent. Die Bavaria C65 überzeugt mit einem eleganten und modernen Design an und unter Deck. Mit den vielen verschiedenen Layout-Möglichkeiten unter Deck, zwischen denen Eigner wählen können, bietet Bavaria Yachts einen hohen Grad an Individualisierung.

Die Bavaria C65 ist ein Meisterstück in Bezug auf Design, Engineering und Technik. Sie wurde für Segler konzipiert, die höchste Ansprüche an eine Yacht stellen. Sie überzeugt mit sicheren und schnellen Segeleigenschaften. Auch auf langen Törns kann die Bavaria C65 von kleinsten Crews oder sogar Einhand gesegelt werden. Sie gilt als schneller Cruiser und ist auch für Blauwassertörns die perfekte Yacht. Ob von Cannes nach Nizza oder von Hamburg in die Karibik, die Bavaria C65 öffnet Eignern alle Meere.

Klare Linien im Rumpf, ein aufgeräumtes flaches Deck und ein sportliches Rigg bestimmen das Design der Bavaria C65. Die großen Rumpffenster passen sich elegant in die Linien des Rumpfes ein und verleihen ihm noch mehr dynamische Länge. Der flache Aufbau mit seinem schmalen Fensterband vom Mast bis zum Cockpit unterstützt die dynamischen Linien der Bavaria C65. Im Heck gibt die große XXL-Badeplattform die Dinghi-Garage frei und bietet den idealen Ort zum Baden, die Vorbereitung für einen aufregenden Tauchgang oder den Genuss eines Sonnenbades. In der Dinghi-Garage findet spielend ein Jet Tender und weiteres Equipment Platz.

Schaut man auf die technische Spezifikation der Bavaria C65 erkennt man sofort die perfekte Balance zwischen elegantem Design, einem großzügigem Raumangebot, hoher Sicherheit auf See und schnellen Segeleigenschaften. Mit einer Länge von 19,45 Metern und einer Breite von 5,40 Metern wirkt die Bavaria C65 schlank. Ganz anders der Eindruck unter Deck: ob in der 3-, oder 4-Kabinen-Version plus Skipperkabine im Vorschiff – die Bavaria C65 bietet einen unglaublich großzügiges Raumangebot.

Der Anspruch von Bavaria Yachts ist es, die besten Yachten in ihrer Klasse zu bauen. Genau mit diesem Anspruch wurde die Bavaria C65 entwickelt. Die Designer, Konstrukteure und Bootsbauer haben diesen Anspruch bei jedem Entwicklungsschritt immer wieder hinterfragt bis die beste Lösungen gefunden wurde.

Bild und Text: Bavaria

bavaria yacht geschichte

„Das größte Auftragsbuch der Werftgeschichte“

Kommt das nächste Boomjahr für deutsche Werften? Wir sprachen mit den Chefs von Bavaria und Hanse Yachts.

Mach float noch besser!

Wir setzen auf dein Wissen. Der Austausch mit Dir liegt uns am Herzen. Schreib uns eine Mail.

bavaria yacht geschichte

Den deutschen Bootsherstellern geht es augenscheinlich gut. Dem Boom-Jahr 2020, als die Bootsproduktion in Deutschland trotz der Corona-Pandemie nicht eingestellt wurde, könnte sich jetzt ein weiteres erfolgreiches Jahr für die deutschen Werften anschließen. Wie sieht es bei den Großen in der Branche, der Hanse Yachts AG und bei Bavaria Yachts, aus?

Wir sprachen dazu mit Jens Gerhardt, Geschäftsführer der Hanse Yachts AG, und Michael Müller, CEO von Bavaria Yachtbau, über ihre aktuellen Einschätzungen und Unternehmenspläne für die Zukunft.

Welche Auswirkungen hatte die Corona-Pandemie auf Hanse Yachts? ___STEADY_PAYWALL___

Jens Gerhardt: Seit Sommer 2020 erfreuen wir uns an einem Auftragsboom, der bis heute anhält. Wir mussten keine Mitarbeiter entlassen, sind sogar weiterhin auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften. Direkt nach dem ersten Lockdown gab es zwei Monate Kurzarbeit, aber nur in Teilen und nicht in allen Fabriken.

Aktuell sind wir voll ausgelastet und haben 40 unbesetzte Stellen in Deutschland, eine ähnlich hohe Zahl in Polen sowie 30 in Frankreich.

Hanse Yacht Werft

Die Auswirkungen der Pandemie haben unsere Produktion zwar ins Stottern gebracht, aber niemals gestoppt. Sogar als wir im Herbst einen Corona-Ausbruch am Hauptstandort in Greifswald abwettern mussten und die gesamte Tischlerei in Quarantäne musste, konnten wir dank Schnelltests und dem Einsatz all unserer Mitarbeiter weiter produzieren.

Wie steht es bei Bavaria Yachts in Giebelstadt?

Michael Müller: Seit September 2020 läuft unsere Produktion mit maximaler Auslastung. Der Auftragseingang ist nach wie vor im Vergleich zu den Vorjahren überdurchschnittlich hoch. Schon Ende November zeichnete sich ab, dass alle verfügbaren Slots für unser Geschäftsjahr 2020/21 (das am 31. Juli endet) ausverkauft sind.

Seit Anfang des Jahres verkaufen wir bereits für das Geschäftsjahr 2021/22. Und obwohl wir die Kapazität für das neue Geschäftsjahr anheben werden, sind wir jetzt schon, also Stand März 2021, bei einigen Modellen bei den Lieferzeiten weit vorgerückt.

Die Werft von Bavaria Yachtbau während der Corona-Pandemie

Um eine weitere Anhebung der Stückzahlen überhaupt bewältigen zu können, suchen wir zurzeit schon über Radiowerbung in der Region Würzburg nach neuen Mitarbeiter:innen für die Produktion, Technik, Qualitätssicherung und Verwaltung.

Herausforderungen bei den Lieferanten

Gibt es zurzeit Herausforderungen in der Lieferkette? Wie gehen Sie damit um? Michael Müller: Unser Einkauf steht seit einem Jahr unter einem ungeheuren Druck, die Lieferketten sicher zu stellen und damit die Produktion abzusichern. Und die Herausforderungen wachsen täglich. Die machen gerade einen richtig guten, aber eben auch einen echt schwierigen Job.

Die eventuellen Engpässe sind schwer vorauszusehen. Mal ist es der eine Lieferant, der seine Liefertermine und zugesagten Mengen absagt. Und morgen ein anderer, quer durch alle Segmente. Denn auch unsere Lieferanten haben Probleme mit ihren Vorlieferanten.

Boot von Bavaria

In Konsequenz haben wir unsere Lagerpuffer signifikant erhöht und damit mehr Kapital gebunden. Der Brexit und enorm gestiegene Transportkosten tun ein weiteres.

Bisher haben wir fast alle Liefertermine für unsere Boote einhalten können. Aber wir haben unser Händlernetzwerk darauf vorbereitet, dass sich dies immer kurzfristig ändern kann. Wenn ein auch nur so kleines Zubehörteil einfach nicht an uns geliefert wird, dann können wir auch das Boot nicht ausliefern.

Können Sie das bestätigen, Herr Gerhardt? Jens Gerhardt: Wir kämpfen zurzeit auch mit den Auswirkungen von unterbrochenen Lieferketten, obwohl wir vorsorglich unser Materiallager stark aufgestockt hatten. Neben Motoren kommt es zu unterschiedlichsten Fehlteilen wie Bugstrahlruder, Fenstern oder auch Steckdosen. Dadurch ergeben sich Verspätungen unserer Boote teils bis zu zwei Monaten.

Hanse Yachts Prouktion bei Corona

Wo es machbar ist, schauen wir uns natürlich auf dem Markt nach Alternativprodukten für die fehlenden Teile um. Die Qualität steht dabei aber immer an erster Stelle – Kompromisse gehen wir da nicht ein.

Wie haben Sie in Greifswald und Ihren Produktionsstätten außerhalb Deutschlands auf Corona-bedingte Veränderungen reagiert? Jens Gerhardt: Da wir in der Lage waren, an allen unseren Standorten durchgängig zu produzieren, konnten wir wie gewohnt neue Boote entwickeln und auf den Markt bringen.

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  • Bandido Yachts
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  • News & Events

Bavaria und Drettmann - Eine Partnerschaft mit Erfahrung

DRETTMANN YACHTS als exklusiver Europahändler der Werft Gulf Craft mit den Marken Majesty und Nomad sowie Hersteller der eigenen Explorer Reihe Bandido Yachts, erweitert sein Portfolio zusätzlich als Vertriebspartner der modernsten deutschen Werft für Serienyachten: BAVARIA YACHTS.

Damit setzt das Bremer Familienunternehmen weiter auf Expansion, erweitert das Neuyachtangebot auf 29 Fuß bis 200 Fuß und sieht einer erfolg-reichen Zukunft entgegen.

BAVARIA YACHTS ist seit seiner Gründung als Innovationsführer bei der Herstellung von Serienyachten bekannt. Über 40.000 Segel‐ und Motoryachten wurden in der 40 jährigen  Werft Geschichte von Bavaria Yachts in Giebelstadt in der Nähe von Würzburg, „Made in Germany“ gefertigt. Vier Produktionsstraßen von je 125 Meter Länge, eine Schreinerei für den kompletten Ausbau einer Yacht, zwei Hallen zum Fertigen von Rümpfen und Decks befinden sich auf dem 200.000 Quadratmeter großen Gelände.

Als erste Werft in der Geschichte des Yachtbaus setzte Bavaria Yachts moderne CNC‐Anlagen in der Produktion ein. Das gesamte Interieur einer Bavaria Yacht, von der Holzleiste aus Massivholz in jeder Kabine bis zur kompletten Pantry, wird von den erfahrenen Bootsbauern des Unternehmens in einer eigenen Werkstatt selbst gefertigt. Jedes Holzelement einer Bavaria Yacht wird auf einer eigenen Lackierstraße bis zu sechs Mal lackiert.

Bavaria Yachts ist der modernste Hersteller für Segelyachten, Motorboote und Katamarane weltweit. Eine Bavaria Yacht ist das perfekte Zusammenspiel vieler Komponenten. Im Mittelpunkt: das umfassende Know‐how von Bootsbau, Ingenieurskunst und Design. Heute ist es möglich, all dieses Wissen mit einem Höchstmaß an Präzision und Qualität umzusetzen. Mit besten Materialien, bester Ausrüstung, bester Handwerkskunst und engagierten Mitarbeitern entsteht etwas, das jede Bavaria ausmacht: die Freude am Yachting.

Auf der Boot Düsseldorf 2019 tritt Drettmann Yachts erstmals als exklusiver Vertriebspartner der Motoryachtlinien von Bavaria Yachtsauf.

Das in Deutschland ansässige Unternehmen DRETMANN YACHTS wurde 1970 von der Familie Drettmann gegründet und beschäftigt sich mit dem Bau und dem Vertrieb von Neuyachten, sowie ein großes Angebot an gebrauchten Yachten.

Wie bei vielen anderen Unternehmen auch, begann diese Erfolgsgeschichte in einer Garage mit einem Handel von gebrauchten Schiffen und kleineren Neubooten.

Daraus entstand eine Marke mit weltweiter Reichweite und beeindruckender Historie im Yachtbau.

Insbesondere durch die Entwicklung der eigenen Elegance- und Bandido Yachts Reihen, erzielt das Unternehmen einen weltweiten Erfolg mit etwa 1.500 Neuyachten, die unter der Regie des Familienunternehmens gebaut und ca. 10.000 gebrauchten Yachten, die in der 49-jährigen Unternehmensgeschichte gehandelt wurden.

„Wir wollen unsere Erfahrung aus den vielen Jahren in der Branche einbringen und unser Angebot an Neuyachten von 29 bis 200 Fuß erweitern. Dabei greifen wir auf die Ressourcen von Bavaria zurück. Wir sind sehr überzeugt von dem Potential der Werft und wir freuen uns auf die neue Zusammenarbeit", so Claudia und Albert Drettmann.

Drettmann Yachts - Bavaria und Drettmann - Eine Partnerschaft mit Erfahrung

  • Download Pressemitteilung (24 MB)

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Yachten Meltl - Geschichte

YACHTEN MELTL

Eine zeitreise.

Josef Meltl gründet eine Bootsvermietung am Chiemsee mit angeschlossenem Verkauf kleinerer Segelboote

1970 - 1979

1970 Bau einer Ausstellungshalle, Neptun-Vertretung

1973 Comar-Vertretung

1978 Mit ihrer Heirat steigt Dorothea Meltl in das Unternehmen ein, das sie auch noch heute als eine der Geschäftsführerinnen begleitet

1979 Bavaria- und Friendship-Vertretung

1980 - 1986

1980 Einzelfirma Josef Meltl wird in die Yachtagentur Josef Meltl GmbH umgewandelt

1984 Yachten Meltl beteiligt sich mit 50 Prozent an der vorher in die Insolvenz gegangenen Bavaria-Yachtbau GmbH / Eröffnung der zweiten Ausstellungshalle in Rimsting

1984 Najad- und Nauticat-Vertretung

1986 Etap-Vertretung

1986 - 2000

Yachten Meltl expandiert und etabliert Servicestützpunkte am Mittelmeer in Italien, Griechenland, Frankreich, Kroatien und der Türkei

1993 Yachten Meltl erhält die Österreich-Generalvertretung für Bavaria Yachten

2001 - 2019

2001 Paul Huber wird zum Prokuristen bestellt

2002 Übersiedelung in das neue Bavaria Yachtzentrum in Bernau

2003 Yachten Meltl erweitert Angebotspalette mit hauseigener Charteragentur

2004 Netz der Servicestützpunkte wird erweitert

2007 Verkauf von Bavaria Yachtbau an Bain Capital

2015 Das Portfolio wird um die Katamaran-Marke Nautitech erweitert

2018 Dufour-Vertretung für Süddeutschland, Österreich und Kroatien

           Übernahme der Werft Bavaria Yachts von CMP Capital Management-Partners GmbH

2019 Nach 35 Jahren geht Prokurist Paul Huber in den wohlverdienten Ruhestand

           Die beiden Töchter von Frau Dorothea Meltl, Christine Meltl und Manuela Meltl-Weston werden Teil der Geschäftsleitung

           Wir feiern 50 Jahre Yachten Meltl - mit großer Jubiläumsfeier!

2020 - 2021

2020 Mike Klemm und Florian Schäfer werden zu Prokuristen bestellt

Yachten Meltl stellt sich neu auf und wird Mitglied der Nautic Alliance Gruppe

Neue Geschäftsführer: Jakob Jürgens, Klaus Pitter, Marko Zacherl

1969 gründete Josef Meltl in Rimsting am Chiemsee die Yachtagentur Josef Meltl GmbH.

Eine Erfolgsgeschichte die im Jahr 2019 zum 50. Jubiläum groß gefeiert wurde.

54 Jahre nach Gründung werden nun die Weichen für zukünftige Herausforderungen im Yachtcentrum Bernau neu gestellt. 

Im Rahmen einer Neuaufstellung wird ab dem 01.01.2024 aus der Ihnen bekannten Yachtagentur Josef Meltl GmbH nun NEU die: 

Yachten Meltl GmbH .

Die Yachten Meltl GmbH wird ein Mitglied der Nautic Alliance Gruppe, einem der größten Zusammenschlüsse von Yachthändlern und Charterunternehmen in Europa. 

Dieser Beitritt ermöglicht uns einen noch größeren Zugang zu Stützpunkten und Servicepartnern im gesamten Mittelmeerraum, 

sowie die Erweiterung unseres Yachtportfolios bei der Erschließung neuer Märkte.

Das komplette YM-Team aus dem Yachtcentrum Bernau bleibt in der bewährten Zusammensetzung auch weiterhin Ihr Ansprechpartner in allen Fragen rund um Ihre Segelyacht.

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Was wird an Bavaria eigentlich so stark kritisiert?

  • Laurids Madsen
  • Jun 15th 2019
  • Thread is Unresolved

Hallo, ich bin neu hier und auch sonst neu im Bereich segeln. Deswegen meine Frage, was wird an den Segelyachten von Bavaria eigentlich so stark kritisiert. Also ich finde die eiendlich ganz schön muss ich sagen. Wenn da jemand mehr weiß, würde ich mich über eine Antwort sehr freuen.

Das sind alles "Neider". Die Bavarias sind weit verbreitet - und das spricht wohl für sich. Beste Grüße von Helgoland von einem Bavaria 30+-Eigner Gerrit

Moin Maxi, einfach mal Bavaria in die Forumssuche eingeben, dann hast du Lesestoff bis Weihnachten nächsten Jahres. Kurz zusammengefasst: Viel Boot für das aufgerufene Geld, ordentliche Segeleigenschaften, Liebe zum Detail kann in der Verarbeitung auch mal fehlen. Charterbootimage, was wohl zum Bashing beiträgt. Wenn die Crew nicht segeln kann, werden dann aus der Entfernung oder auch durch Selbstüberschätzung dem Boot die vermeintlich schlechten Segeleigenschaften angedichtet.

Ich würde das mit den Neidern nicht so sehen wollen. Bavaria hat nicht zuletzt durch starke Rationalisierungen den Serienwerftbau ziemlich revolutioniert und ist dann vom Mitbewerb rechts überholt worden. Es gab einige Konstruktionsprobleme, die leider auch tödliche Folgen hatten. Aber das ist Vergangenheit. Die meiste Kritik dürfte so fundiert sein wie Polenschiffe oder ähnlich Gelagertes.

Ich habe auch eine Bavaria30 und bin damit zufrieden. Es wird viel geredet und es wird immer Leute geben, die an irgend etwas auszusetzen haben. So ist das bei Booten und Autos usw.

Quote from zooom Ich würde das mit den Neidern nicht so sehen wollen. Bavaria hat nicht zuletzt durch starke Rationalisierungen den Serienwerftbau ziemlich revolutioniert und ist dann vom Mitbewerb rechts überholt worden. Es gab einige Konstruktionsprobleme, die leider auch tödliche Folgen hatten. Aber das ist Vergangenheit. Die meiste Kritik dürfte so fundiert sein wie Polenschiffe oder ähnlich Gelagertes.

Genau das ist das Problem. Es wird immer mehr draus gemacht, als tatsächlich passiert ist. Ja. Es gab einen Kielverluste bei einer Bavaria 42 Match im Jahr 2005 während einer Regatta, deren Umstände sehr umstritten waren ( evtl. ging Grundberührung voraus). Das auch andere Namhafte Hersteller, gerade in jüngster Vergangenheit, Kielverluste zu beklagen hatten, wird oft unter den Tisch gekehrt.

Die meisten Erklärungen hier greifen glaube ich zu kurz.

Bavaria steht heute für typischen Grossserienbau. Also industriell gebaute Boote mit geringer Individualität. Für viele Segler spielt Individualität eher keine Rolle, die wollen ein Boot und Segeln.

Auf der anderen Seite ist der - oft traditionell geprägte - Eigner, der am liebsten sein persönliches Einzelstück segelt. Der braucht auch oft den grossen Wohnraum der Bavs nicht und fühlt sich auf seiner skandinavischen oder holländischen Qualitätsyacht dem "unwissenden" Pöbel auf den Bavs überlegen.

Dabei befriedigen die Bavs letztlich eine grosse Nachfrage.

Ich persönlich finde manches von Bav ganz gut und vieles sehr hässlich und uninteressant. Aber das ist ja nun mein Problem und nicht das des Bav-Eigners, der Spass an seinem Boot hat. Was ja der einzige Grund ist, um ein eigenes Boot zu haben.

Es ist letztlich die Frage, ob ich meinen anderen Geschmack bei Booten in offener Geringschätzung äussere oder ob ich einfach meine Klappe halte und mich freue, dass viele andere Leute auch Spass am Segeln haben. Ich versuche, letzteres zu leben.

:grinning_squinting_face:

Das mit dem Kiel war glaube ich für das Image nur ein Einzelfaktor. Tatsächlich war es auch nicht ein einzelner Kiel nach möglicher Grundberührung. Es war ein ganz massiver Konstruktionsfehler, der weltweit mit sehr hohem Aufwand beseitigt werden musste. In anderen Ländern hat Bav da viel mehr Image verloren als in Deutschland.

Es gab von anderen Boots-Herstellern leider auch schon Kielverluste was in den Fachzeitschriften auch beschrieben wurde. Ich finde diese Diskussion „gut oder schlecht“ immer nicht so prickelnd. Jedes Boot hat seine Vor- und Nachteile. Ich als Käufer entscheide mich für ein bestimmtes Boot und besser geht immer. Und da greift dann auch mein Verstand ein, denn das Boot ist ein Luxusgegenstand und muss bezahlbar sein.

Leute! 1. Posting, Thema Bavaria, Hallo?!

Quote Leute! 1. Posting, Thema Bavaria, Hallo?!

Sieht man über Tapatalk nicht. So unabwegig ist die Frage für einen Newbie ja nicht. Zum Rumtrollen müsste die Frage schon etwas reisserischer formuliert sein. So ergibt sich ja eher ein gesitteter Tröötverlauf. "Bavaria" und "Segelanfänger will gleich auf Weltumsegelung" sind ja mittlerweile trolltechnisch genauso abgedroschen, wie sich für eine "Dehlerlady" auszugeben!:D

:winking_face:

Letzten Ende muss natürlich jeder für sich selbst und nach seinen Anforderungen entscheiden was er möchte. Meine Empfehlung an Dich ist, einfach mal am Steg mit Bootseignern sprechen und diese nach den Erfahrungen mit Ihrem Boot fragen.

Gruß, Franky

:upside_down_face:

Was bei Bavaria sehr durchdacht ist, sind nach meiner Meinung die Innenraum Konzepte, wer darauf wert legt und wem die Geschwindigkeit nicht so wichtig ist, der macht mit einer Bavaria nichts falsch. Eine Bavaria mit einer X, HR oder was Anderem Hochwertigen zu vergleichen macht keinen Sinn das wäre wie Mercedes mit einem Golf zu vergleichen. Die neuen letzten Baureien von Bavaria gefallen mir jedoch nicht, ich finde sie schlicht und ergreifend häßlich, dass ist aber eine persönliche Geschmacksache.

Eigentlich basht man das Boot, aber meint die Leute da drauf. Charterer, alle aus Wattenscheid und Saufköppe. Marinasegler in Musozeugs, ist der Kühlschrank wichtiger als die Segel, können eh nur Motoren, und ohne Bugstrahl gar nicht anlegen. Ich finde Bavs okay, und mich stören weder Charterer aus Wattenscheid noch Liebhaber von Iceboxen. Mich stören auch Hohe Düne und Olpenitz nicht.

Wir haben uns auf der Suche nach einem geeigneten Boot auch eine Bavaria angeschaut. Ich war erschrocken darüber, dass die Sonne von außen die Schränke innen beleuchtet. Aber ich glaube, dass das heute Standard auch bei anderen Werften ist.

Ansonsten empfehle ich das hier: https://www.youtube.com/watch?v=myMQxngr03w

Das Filmchen ist topp.

Ich kann die To frage nicht beatworten.

... es gibt nur einen Punkt, den ich an Bav nicht so gerne mag: den festen Cockpittisch. Jan

Ich bin früher als Charterer oder Kojencharterer öfter mal auf Bavarias gesegelt. Was mich gestört hat war die in vielen Details schlechtere Verarbeitung und Materialqualität. Das fängt bei den Beschlägen an (weiche Schäkel, zu kleine Wünschen) und endet beim Spiegel im Bad, der schon nach drei Saisons um den Rand herum schwarz wird oder den auf der Rückseite vom Klett zerrissenen Polstern, da das Gegenstück fehlt. Viele Zukaufteile sind aus der untersten Schublade, die Verarbeitung in Teilen luschig.

Damit steht Bavaria aber nicht allein da - Hanses fand ich deutlich schlimmer.

Man kann sich damit sicher arrangieren, vor allem wenn man den günstigen Preis betrachtet. Mich ärgert das aber im Urlaub, deshalb gebe ich lieber etwas mehr Geld aus.

Ich vermute, der vom TO erfragte Grund liegt in erster Linie an der vor Jahren von Bavaria erfolgreich mitangestoßen neuen Entwicklung von großvolumigen Booten - von innen nach außen entwickelt. Damit verbunden waren einige Bavarias echt träge Boote und im Auge der konservativen Segler ungewohnt (das Porsche-Design fand ich z.B grottig - sorry wenn's jemand hat). Der "richtige" Segler konnte nicht verstehen, wie man sich für solche Boote interessieren kann. Dann gab es die schon angesprochenen Mängel und die Bau-Linien für kompromisslos maximierte Belegung mit Charterern - auch nicht förderlich fürs Image.

Die heutigen Bavarias sind vermutlich nicht besser und schlechter als die Mitbewerber im Segment der Großserienboote. Aber es ist wie bei Opel, dort haben sie noch "Umparken im Kopf" für die sehr ordentlichen Opelmodelle eingefordert. Dort leider vergebens. Also Daumen drücken!

Hanser, das erklärt das bashing nur zum Teil. Volumenboote mit viel Platz und zum Teil auffälligem Design für den Chartermarkt liefern auch Beneteau, Jeanneau oder Delfia. Dennoch trifft sie das bashing weniger. Zunächst muss fest gestellt werden, alle diese Boote, incl. Bavarias, tun auf den Chartermärkten der Welt ihren Dienst und haben da viel auszuhalten, die Boote machen Meilen und Betriebstunden, Wartung oft nur husch husch zwischen zwei Kunden, und dennoch funktionieren diese Boote, fallen nicht auseinander, sind durchweg seetüchtig. Optik, der Tisch, der Spiegel, billige Segel aus Dacron, alles richtig, nur das macht die Boote im Kern nicht zu schlechten Produkten. Und die Bavstory, vom Fesnsterbauer zum Werftkaiser in Franken bei Würzburg, alle Achtung. Carsten

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  • Daten und Optionen

BAVARIA C57 - Daten und Optionen

Für größeres bestimmt..

Die BAVARIA C57 ist einer der fortschrittlichsten BAVARIA Segelyachten aller Zeiten. Verantwortlich dafür sind zahlreiche clevere Features. Sie bieten maximale Freude auf und am Wasser. Das intelligente Segelkonzept sorgt nicht nur für ein Plus an Spaß, sondern macht es auch extrem einfach die BAVARIA C57 zu segeln – selbst mit kleiner Crew. Alle Schoten und Fallen lassen sich von den Winschen in Reichweite des Steuermann leicht bedienen. Und dank der Selbstwendefock wird das Kreuzen am Wind zum Kinderspiel. Bug- und Heckstrahlruder sorgen zudem dafür, dass sowohl An- als auch Ablegen mit wenigen Handgriffen präzise und sicher gelingt.

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Technische Daten

Länge über alles16,67 m
Länge über alles (inkl. Bugspriet)17,15 m
Länge Rumpf16,16 m
Länge Wasserlinie15,62 m
Breite Rumpf5,28 m
Tiefgang Standard2,50 m
Tiefgang Option2,00 m
Ballast Standard5.215 kg
Verdrängung Standard18.157 kg
Treibstofftank (ca.)440 l
Wassertank (ca.)540 l
Segelfläche gesamt (Standard)136,5 m²
Großsegel (Standard)80,0 m²
Großsegel (Rollsystem)66,0 m²
Fock56,5 m²
Genua69,0 m²
Gennaker232,0 m²
Code 0123,0 m²
Masthöhe (max.) über Wasserlinie exkl. Windex24,26 m
I20,40 m
J6,20 m
P20,00 m
E6,88 m
Kabinen3/5
Nasszelle3/4
CE KategorieA15
DesignCossutti Yacht Design

Lust auf Meer in jedem Detail

Durch ihre zahlreichen cleveren Features bietet die BAVARIA C57 maximale Freude auf und am Wasser. Das intelligente Segelkonzept sorgt nicht nur für ein Plus an Spaß, sondern macht es auch extrem einfach die BAVARIA C57 zu segeln – selbst mit kleiner Crew.

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Nordstream-Sabotage : Mit der Segelyacht zur Pipeline-Sprengung?

YACHT-Redaktion

 ·  10.03.2023

Die "Andromeda", eine Bavaria 50, mit der laut "Spiegel" das Material zum Tatort transportiert wurde

Mit der Charteryacht zur Pipeline-Sprengung? Es ist eine seltsame Geschichte, die derzeit die Nachrichten dominiert: Wie ein Rechercheverbund aus ARD-Hauptstadtstudio, SWR-„Kontraste“ und der „Zeit“ berichtet, sollen die Saboteure der Nordstream-Pipeline mittels Segelyacht zum Tatort gelangt sein. In der Nähe von Bornholm waren im Herbst große Gaslecks an der Pipeline aufgetreten.

Bei einem in Breege ansässigen Vercharterer soll „Spiegel“-Recherchen zufolge die Bavaria 50 „Andromeda“ mit Hilfe falscher Pässe gechartert und mit dem Sprengstoff beladen worden sein. Anschließend, so hieß es zunächst bei der „Zeit“, sei die Yacht in den Hafen Wieck auf dem Darß eingelaufen. Das aber konnte schon nicht sein: Der Hafen hat gerade mal 1,40 Meter Wassertiefe, zu wenig für die Bavaria 50.

Wieck am Darß oder Wiek auf Rügen?

Später wurde die Angabe korrigiert: Es sei der Hafen Wiek auf Rügen gewesen, hieß es nun. Wie das Darßer Wieck liegt auch das Rügener ohne c am Bodden und ist nicht unbedingt als zwingendes Etappenziel zwischen Rostock und Bornholm bekannt. Die Ansteuerung erfolgt über das Fahrwasser Hiddensee und dann in den Wieker Bodden – warum die Saboteure diesen Umweg in Kauf genommen haben sollen, wird aus den Recherchen nicht ersichtlich.

Der vom „Spiegel“ ausgemachte mutmaßliche Vercharterer der Yacht hat seinen Sitz in Breege im Norden Rügens – dieses grenzt an Wiek, was möglicherweise zu einer Verwechslung geführt hat. Auch in der Nähe von Greifwald gibt es einen Hafen namens Wieck, der allerdings als Ausgangspunkt eher unwahrscheinlich ist.

Die möglichen Startpunkte der Saboteure und die Orte der Gaslecks

Ob es überhaupt möglich ist, auf einer Bavaria 50 vier Taucher samt Ausrüstung, weitere Beteiligte sowie den ganzen Sprengstoff zu transportieren – und wie man die Sprengladungen ohne Kran dann am Tatort zu Wasser gelassen hat –, all das bleibt nach wie vor im Dunkeln, ebenso wie die Quellen der Berichte. Auch der mutmaßliche Vercharterer möchte sich auf die Anfrage nicht äußern.

Dass es tatsächlich möglich sein soll, mit einer Segelyacht die nötige Menge an Sprengstoff zu transportieren und ohne Kran zu Wasser zu lassen, bezweifeln zumindest einige Experten.

Die YACHT hat die “Andromeda” gesegelt

Während das meiste an diesem Agententhriller, der sich gerade zum Segelkrimi entwickelt, also noch im Dunkeln liegt, zeigt ein kurzer Blick ins YACHT-Archiv: Sollten wenigstens Schiffsname und -typ stimmen, dann war die YACHT als Erste an Bord. Im Jahr 2015 begleiteten wir einen Überführungstörn der besonderen Art: Zwar ohne Sprengstoff und Taucher, dafür mit knapp 150 hochmotivierten Seglern, die die Mola-Flotte mit 30 Schiffen im Herbst von Flensburg nach Rügen überführten. Steile Lernkurve inklusive.

Die “Andromeda” und die Überführungsfahrt im YACHT-Video

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